Grube "Letzte Hoffnung"
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Um das Bergwerk mit modernen Entwässerungsmaschinen wieder in Schuss zu bringen, veräußert der Graf 75% der Anteile an [[Philippus Raffer]]. Dieser lässt dafür die modernsten bergbaulichen Anlagen errichten. | Um das Bergwerk mit modernen Entwässerungsmaschinen wieder in Schuss zu bringen, veräußert der Graf 75% der Anteile an [[Philippus Raffer]]. Dieser lässt dafür die modernsten bergbaulichen Anlagen errichten. | ||
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Version vom 19:22, 15. Sep. 2007
Die Grube "Letzte Hoffnung" ist ein Bergwerk im Silbertal.
Dieses Silber-Bergwerk ist dank der verantwortlichen Leitung durch seinen Obersteiger das letzte profitable, welches der Graf Kunz von Kuckucksberg noch besitzt. Das rebellische Wesen des Obersteigers gegenüber dem Kuckucksberger Fröner führt jedoch zu seiner Entlassung und der Einsetzung des schurkischen Fröners als neuem Obersteiger. Obwohl die Bergleute der Grube "Letzte Hoffnung", angeführt von ihrem Ältesten, sich anfangs weigern, unter dem neuen Chef zu arbeiten, bleibt ihnen schließlich nichts anderes übrig.
Der Fröner lässt das Bergwerk unverantwortlich tief treiben, um die Silberausbeute kurzfristig zu erhöhen. In eine bessere Entwässerungstechnik investiert er aber nicht. Und so kommt es wie es kommen musste: Die "Letzte Hoffung" säuft auch noch ab, wie zuvor schon die anderen Gruben.
Um das Bergwerk mit modernen Entwässerungsmaschinen wieder in Schuss zu bringen, veräußert der Graf 75% der Anteile an Philippus Raffer. Dieser lässt dafür die modernsten bergbaulichen Anlagen errichten.
Die grafischen Vorlagen für die Grube "Letzte Hoffnung" stammen aus dem Werk De re metallica von Georgius Agricola und vom Annaberger Bergaltar.
Die Grube "Letzte Hoffnung" wird in folgenden Mosaikheften befahren
49, 50