Floribert von Wackerstein
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| - | Floribert von Wackerstein ist eine Figur der [[Mittelalter-Serie]]. Zum ersten mal begegnen die [[Abrafaxe]] ihm auf der Burg Wackerstein, als sie ein jungvermähltes Paar dorthin begleiten (Heft [[194]]). Floribert, dessen Vater an der Seite | + | Floribert von Wackerstein ist eine Figur der [[Mittelalter-Serie]]. Zum ersten mal begegnen die [[Abrafaxe]] ihm auf der [[Burg Wackerstein]], als sie ein jungvermähltes Paar dorthin begleiten (Heft [[194]]). Floribert, dessen Vater ([[Graf wackerstein]]) an der Seite [[Kaiser Barbarossa]]s in [[Italien]] kämpft, wünscht sich nichts mehr, als ein Ritter zu werden, doch der Mönch [[Speculacius]] versucht seine Mutter, die [[Gräfin Wackerstein]], zu überzeugen, den Jungen in ein Kloster zu schicken. |
| - | Als Floribert gemeinsam mit seinem neuen Freund [[Abrax]] die Burg kurz verlässt, überfällt Vogt [[Grimbold]] dieselbige und jagt die Gräfin davon. Floribert und Abrax machen sich daraufhin auf den Weg nach Italien, um den Grafen Wackerstein von den Vorkommnissen in Kenntnis zu setzen. [[Graf Schrottfried]], ein Freund von Floriberts Vater, schlägt ihn und Abrax nach mehreren Prüfungen zu Rittern. Gemeinsam nehmen sie an der Schlacht bei Legnano teil, sie werden zu Kriegsgefangenen, um kurz darauf gemeinsam nach Deutschland zurück zu kehren. Dort trennen sich ihre Wege | + | Als Floribert gemeinsam mit seinem neuen Freund [[Abrax]] die Burg kurz verlässt, überfällt Vogt [[Grimbold]] dieselbige und jagt die Gräfin davon. Floribert und Abrax machen sich daraufhin auf den Weg nach Italien, um den Grafen Wackerstein von den Vorkommnissen in Kenntnis zu setzen. [[Graf Schrottfried]], ein Freund von Floriberts Vater, schlägt ihn und Abrax nach mehreren Prüfungen zu Rittern. Gemeinsam nehmen sie an der [[Schlacht bei Legnano]] teil, sie werden zu Kriegsgefangenen, um kurz darauf gemeinsam nach [[Deutschland]] zurück zu kehren. Dort trennen sich ihre Wege für's erste, da Floribert die Burg seines Vater zurückerobern, Abrax jedoch gemeinsam mit [[Brabax]] und [[Califax]] nach dem [[Buch mit den sieben Siegeln]] suchen will (Heft [[204]]). |
| - | In Heft [[209]] taucht Floribert auf der Burg Schleifstein auf, deren Besitzer die Abrafaxe inzwischen geworden sind, um Abrax in | + | In Heft [[209]] taucht Floribert auf der [[Burg Schleifstein]] auf, deren Besitzer die Abrafaxe inzwischen geworden sind, um Abrax in Liebesdingen um Hilfe zu bitten. Floribert möchte um [[Gerda von Schwanstein]] werben, doch Kaiser Barbarossa hat andere Pläne: Floribert soll [[Berta von Speckborn]] freien. |
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Version vom 19:00, 29. Dez. 2005
Floribert von Wackerstein ist eine Figur der Mittelalter-Serie. Zum ersten mal begegnen die Abrafaxe ihm auf der Burg Wackerstein, als sie ein jungvermähltes Paar dorthin begleiten (Heft 194). Floribert, dessen Vater (Graf wackerstein) an der Seite Kaiser Barbarossas in Italien kämpft, wünscht sich nichts mehr, als ein Ritter zu werden, doch der Mönch Speculacius versucht seine Mutter, die Gräfin Wackerstein, zu überzeugen, den Jungen in ein Kloster zu schicken. Als Floribert gemeinsam mit seinem neuen Freund Abrax die Burg kurz verlässt, überfällt Vogt Grimbold dieselbige und jagt die Gräfin davon. Floribert und Abrax machen sich daraufhin auf den Weg nach Italien, um den Grafen Wackerstein von den Vorkommnissen in Kenntnis zu setzen. Graf Schrottfried, ein Freund von Floriberts Vater, schlägt ihn und Abrax nach mehreren Prüfungen zu Rittern. Gemeinsam nehmen sie an der Schlacht bei Legnano teil, sie werden zu Kriegsgefangenen, um kurz darauf gemeinsam nach Deutschland zurück zu kehren. Dort trennen sich ihre Wege für's erste, da Floribert die Burg seines Vater zurückerobern, Abrax jedoch gemeinsam mit Brabax und Califax nach dem Buch mit den sieben Siegeln suchen will (Heft 204).
In Heft 209 taucht Floribert auf der Burg Schleifstein auf, deren Besitzer die Abrafaxe inzwischen geworden sind, um Abrax in Liebesdingen um Hilfe zu bitten. Floribert möchte um Gerda von Schwanstein werben, doch Kaiser Barbarossa hat andere Pläne: Floribert soll Berta von Speckborn freien.
