Gefängnis in Adana
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Aktuelle Version vom 09:24, 31. Mai 2022
Das Gefängnis in Adana ist ein Handlungsort der Orient-Express-Serie im Mosaik ab 1976.
Nachdem Polizisten die Abrafaxe und Loftus auf dem Marktplatz von Adana auf einem Steckbrief erkennen, werden sie verhaftet und in das Gefängnis gesteckt. Während Loftus nur noch jammert, überlegen die Abrafaxe, wie sie herauskommen.
Der Gefängnisdirektor Rückma Rüba wird von seinem Aufseher informiert, dass ihn zwei Offiziere aus Konstantinopel sprechen möchten. Der Gefängnisdirektor ahnt, dass der hohe Besuch ihm Ärger bringt. Er soll ihnen die Gefangenen übergeben.
Inzwischen plant der Geheimagent Harry Mater die Befreiung der Inhaftierten durch die Akrobatiktruppe. Er übergibt dem Leiter der Akrobatiktruppe Sprengstoff, mit dem sie das Fenstergitter der Gefängniszelle aufsprengen sollen.
Inzwischen stellt der Gefängnisdirektor fest, dass die zwei Offiziere die steckbrieflich gesuchten Geheimdienstler Ömer Yeralti und Vefasiz sind. Er schlägt Alarm und ruft die Wachen. Doch der Direktor wird gefesselt und die Wachleute erhalten ein Bestechungsgeld, mit dem sie rasch wieder verschwinden. Dann gibt es plötzlich eine Explosion im Gefängnis. Als Yeralti und Vefasiz die Zellentür öffnen, sind die Abrafaxe und der Professor bereits aus der Zelle geflohen.
[Bearbeiten] Das Gefängnis in Adana ist Handlungsort folgender Mosaikhefte
296, 297 (erwähnt)