Parochialstraße
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Die '''Parochialstraße''' ist ein Handlungsort im [[Berlin-Kapitel]] der [[Erfinder-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]]. | Die '''Parochialstraße''' ist ein Handlungsort im [[Berlin-Kapitel]] der [[Erfinder-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]]. | ||
Die Parochialstraße befindet sich in [[Berlin]]-Mitte zwischen der Jüdenstraße und der Waisenstraße. Die Straße hieß etwa ab dem Jahr 1800 Parochialkirchgasse und ab 1872 Parochialstraße. Sie erhielt ihren Namen nach der um 1700 erbauten Parochialkirche. | Die Parochialstraße befindet sich in [[Berlin]]-Mitte zwischen der Jüdenstraße und der Waisenstraße. Die Straße hieß etwa ab dem Jahr 1800 Parochialkirchgasse und ab 1872 Parochialstraße. Sie erhielt ihren Namen nach der um 1700 erbauten Parochialkirche. | ||
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In der Parochialstraße eröffnen [[Dig]] und [[Dag]] ihre [[Dig und Dag Badestube|Badestube]], die bald stadtbekannt und beliebt ist. | In der Parochialstraße eröffnen [[Dig]] und [[Dag]] ihre [[Dig und Dag Badestube|Badestube]], die bald stadtbekannt und beliebt ist. | ||
Gegenüber hat [[Fleischer Pachulke]] sein Geschäft. Bei ihm besorgt sich der [[Wasserträger Gustav]] immer das heiße Wasser für die [[Badestube in der Gipsstraße]]. Die [[Digedags]] haben das nicht nötig. Für ihre Badestube haben sie sich einen Lokomotivkessel bei [[August Borsig]] gekauft, mit dem sie ihr heißes Wasser zubereiten. Wegen ihrer Sauberkeit und flinken Bedienung rennen ihnen die Leute die Bude ein. Leider entzieht ihnen König [[Friedrich Wilhelm IV.]] bald wieder die Gewerbeerlaubnis. | Gegenüber hat [[Fleischer Pachulke]] sein Geschäft. Bei ihm besorgt sich der [[Wasserträger Gustav]] immer das heiße Wasser für die [[Badestube in der Gipsstraße]]. Die [[Digedags]] haben das nicht nötig. Für ihre Badestube haben sie sich einen Lokomotivkessel bei [[August Borsig]] gekauft, mit dem sie ihr heißes Wasser zubereiten. Wegen ihrer Sauberkeit und flinken Bedienung rennen ihnen die Leute die Bude ein. Leider entzieht ihnen König [[Friedrich Wilhelm IV.]] bald wieder die Gewerbeerlaubnis. | ||
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Da die Handlung etwa im Jahr 1840 spielt, hieß die Straße noch Parochialkirchgasse. | Da die Handlung etwa im Jahr 1840 spielt, hieß die Straße noch Parochialkirchgasse. | ||
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Parochialkirche_%28Berlin%29 Parochialkirche in der Wikipedia] | *[http://de.wikipedia.org/wiki/Parochialkirche_%28Berlin%29 Parochialkirche in der Wikipedia] | ||
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==Die Parochialstraße ist ein Handlungsort im folgenden Mosaikheft== | ==Die Parochialstraße ist ein Handlungsort im folgenden Mosaikheft== | ||
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Version vom 12:14, 18. Mai 2014
Die Parochialstraße ist ein Handlungsort im Berlin-Kapitel der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Die Parochialstraße befindet sich in Berlin-Mitte zwischen der Jüdenstraße und der Waisenstraße. Die Straße hieß etwa ab dem Jahr 1800 Parochialkirchgasse und ab 1872 Parochialstraße. Sie erhielt ihren Namen nach der um 1700 erbauten Parochialkirche.
Inhaltsverzeichnis |
Die Parochialstraße im Mosaik
In der Parochialstraße eröffnen Dig und Dag ihre Badestube, die bald stadtbekannt und beliebt ist.
Gegenüber hat Fleischer Pachulke sein Geschäft. Bei ihm besorgt sich der Wasserträger Gustav immer das heiße Wasser für die Badestube in der Gipsstraße. Die Digedags haben das nicht nötig. Für ihre Badestube haben sie sich einen Lokomotivkessel bei August Borsig gekauft, mit dem sie ihr heißes Wasser zubereiten. Wegen ihrer Sauberkeit und flinken Bedienung rennen ihnen die Leute die Bude ein. Leider entzieht ihnen König Friedrich Wilhelm IV. bald wieder die Gewerbeerlaubnis.
Historie und Vorlage
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Da die Handlung etwa im Jahr 1840 spielt, hieß die Straße noch Parochialkirchgasse.
Externer Link
Die Parochialstraße ist ein Handlungsort im folgenden Mosaikheft
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