Herberge "Zum heiligen Affen"
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Das Attribut "schäbig" trägt die Herberge vermutlich nicht zu Unrecht, betrachtet man die winzigen strohgedeckten Gästehäuschen, an deren mit Rissen übersäten Mauern sich der Putz löst. Die Kabinen sind nur mit Stroh ausgelegt, haben meist keine Fenster und schon gar keine abschließbaren Türen. Wie viele dieser Kabinen der [[Wirt der Herberge "Zum heiligen Affen"|Herbergswirt]] anzubieten hat, ist nicht genau auszumachen. | Das Attribut "schäbig" trägt die Herberge vermutlich nicht zu Unrecht, betrachtet man die winzigen strohgedeckten Gästehäuschen, an deren mit Rissen übersäten Mauern sich der Putz löst. Die Kabinen sind nur mit Stroh ausgelegt, haben meist keine Fenster und schon gar keine abschließbaren Türen. Wie viele dieser Kabinen der [[Wirt der Herberge "Zum heiligen Affen"|Herbergswirt]] anzubieten hat, ist nicht genau auszumachen. | ||
- | Zur Herberge gehört auch eine grasbedeckte Scheune aus Bambusrohr, in der der Herbergswirt dem heiligen [[Elefant]] [[Latschatrampa]] auf Bitten des [[Mahout]] | + | Zur Herberge gehört auch eine grasbedeckte Scheune aus Bambusrohr, in der der Herbergswirt dem heiligen [[Elefant]] [[Latschatrampa]] auf Bitten des [[Latschatrampas Mahout|Mahouts]] eine Unterbringung gewährt. Auch einige [[Kamele]] sind dort einquartiert. Später übernachtet dort auch Alex, um den Elefanten zu "bewachen". |
Der Hof der Herberge ist trotz allem ziemlich geräumig - dutzende von Einwohnern finden dort Platz, während die Theatertruppe später am Abend ihr [[Theaterstück "Die Augen des Gottes"|Stück]] aufführt. | Der Hof der Herberge ist trotz allem ziemlich geräumig - dutzende von Einwohnern finden dort Platz, während die Theatertruppe später am Abend ihr [[Theaterstück "Die Augen des Gottes"|Stück]] aufführt. |
Version vom 15:53, 26. Jun. 2011
Die Herberge "Zum heiligen Affen" ist ein Handlungsort im Kapitel Der Schild des Poros in der Alexander-Papatentos-Serie.
Die Abrafaxe und Alexander Papatentos gelangen während ihrer Verfolgung der beiden Sudrak und Duschman, die den Diamanten aus dem Schild vom Kastell Papatentos gestohlen haben, nach Indien. In der ersten indischen Stadt gelingt es ihnen, den Vorsprung der beiden Ganoven wettzumachen. Sie vermuten, dass die Bettelmönche in einer schäbigen Herberge abgestiegen sind und erkundigen sich bei einem Einwohner nach einer billigen Unterkunft. Der Mann empfiehlt ihnen die Herberge "Zum heiligen Affen", weist aber gleichzeitig darauf hin, dass es schwer werden könnte, eine Unterkunft zu bekommen, da an diesem Abend eine Theatertruppe dort auftrete.
Das Attribut "schäbig" trägt die Herberge vermutlich nicht zu Unrecht, betrachtet man die winzigen strohgedeckten Gästehäuschen, an deren mit Rissen übersäten Mauern sich der Putz löst. Die Kabinen sind nur mit Stroh ausgelegt, haben meist keine Fenster und schon gar keine abschließbaren Türen. Wie viele dieser Kabinen der Herbergswirt anzubieten hat, ist nicht genau auszumachen.
Zur Herberge gehört auch eine grasbedeckte Scheune aus Bambusrohr, in der der Herbergswirt dem heiligen Elefant Latschatrampa auf Bitten des Mahouts eine Unterbringung gewährt. Auch einige Kamele sind dort einquartiert. Später übernachtet dort auch Alex, um den Elefanten zu "bewachen".
Der Hof der Herberge ist trotz allem ziemlich geräumig - dutzende von Einwohnern finden dort Platz, während die Theatertruppe später am Abend ihr Stück aufführt.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird auch klar, woher sich der Name "Zum heiligen Affen" ableitet: Auf dem Hofe wimmelt es nur so von Affen, die sich als "Heilige" dort scheinbar alles erlauben können.
Die Herberge ist Handlungsort folgender Mosaikhefte
7/84, 8/84