Gebetsmühlen

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Version vom 11:07, 4. Okt. 2009

Gebetsmühlen sind religiöse Objekte, die sowohl im Mosaik von Hannes Hegen, als auch im Mosaik ab 1976 erscheinen.

Die Digedag erklären den Fund

Inhaltsverzeichnis

In der Runkel-Serie

Der Hauptmann der mongolischen Polizei findet zusammen mit Dig und Dag in einer Höhle unter dem Wüstenschloss das Beuteversteck einer Räuberbande. Es sind aber nicht die erhofften Schätze, sondern nur Gebetsmühlen. Sie stammen von einer Gebetsmühlenkarawane und sollten nach Tibet in die Lamaklöster gebracht werden. Die Bande vom Wüstenschloss überfiel die Karawane und versteckte alles in einem Kellergewölbe.

Die Digedags kennen sich damit aus und erklären die Funktion der Gebetsmühlen. Sie enthalten eine Rolle mit einem Streifen Papier. Der fromme Spruch darauf wird gedreht und erspart den Mönchen das Beten. Der Hauptmann verzichtet auf weitere Belehrungen der Digedags. Er lässt alles auf Kamele verladen und in das Lager des Statthalters Gazan bringen. Dort wird er für seine Fehlleistung bestraft und von Prinz Gazan aus dem Dienst entlassen.

In der Alexander-Papatentos-Serie

Die Mönche mit ihren Gebetsmühlen
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In der Templer-Serie

Petras erklärt es den Abrafaxen

In Konstantinopel findet Abrax in Petras' Laden eine Gebetsmühle. Da er so etwas nicht kennt, erklärt Petras ihm das Teil. Er nennt das seltene Stück einen Gebetsbeschleuniger aus dem Land des Priesterkönigs Johannes.

Externe Links


Gebetsmühlen sind in folgenden Mosaikheften zu sehen

Mosaik von HH: 144
Mosaik ab 1976: 10/85, 11/85, 12/85, 372
Persönliche Werkzeuge