Dicker Flusspirat
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| - | Der ''' | + | Der '''dicke Flusspirat''' ist eine Figur der [[Griechenland-Ägypten-Serie]] und tritt am Ende des [[Skrotonos-Kapitel]]s auf. |
| - | Der Dicke ist ein besonders stattliches Exemplar der Gattung des gemeinen | + | Der Dicke ist ein besonders stattliches Exemplar der Gattung des gemeinen [[ägyptische Flusspiraten|Flusspiraten]], welche im Nildelta prächtig gedeiht. Nachdem sein [[Klaudirdas |Kapitän]] das [[Frachter aus Karnak|Schiff]] der [[Abrafaxe]] entdeckt, wird er von dessen [[Flusspirat mit Halstuch|Adjutanten]] durch einen kräftigen Fußtritt geweckt. Verschlafen nimmt er seinen Posten als Steuermann am Backbordruder ein. In unmittelbarer Nähe der Beute zückt er sein Beil, welches ihm sein Opa zum zehnten Geburtstag geschenkt hat, und macht sich mit einem grimmigen Gesichtsausdruck bereit zum Entern. |
| - | Wie seine Kameraden ist er äußerst überrascht, dass sich an Bord des Beuteschiffs niemand rührt. Seine Verblüffung wandelt sich in nackte Angst als ihnen [[Abrax]] mitteilt, dass alle an Bord des überfallenen Schiffes an einer tödlichen Krankheit leiden. In Windeseile steuert er das Piratenschiff vom vermeintlichen Seuchenherd weg. Als sein Kumpan, der sich als einziger an Bord des anderen Schiffes gewagt hat, zurück an Bord springt hebt er abwehrend die Hände. | + | Wie seine Kameraden ist er äußerst überrascht, dass sich an Bord des Beuteschiffs niemand rührt. Seine Verblüffung wandelt sich in nackte Angst, als ihnen [[Abrax]] mitteilt, dass alle an Bord des überfallenen Schiffes an einer tödlichen Krankheit leiden. In Windeseile steuert er das Piratenschiff vom vermeintlichen Seuchenherd weg. Als sein Kumpan, der sich als einziger an Bord des anderen Schiffes gewagt hat, zurück an Bord springt, hebt er abwehrend die Hände. |
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Version vom 21:20, 1. Jul. 2008
Der dicke Flusspirat ist eine Figur der Griechenland-Ägypten-Serie und tritt am Ende des Skrotonos-Kapitels auf.
Der Dicke ist ein besonders stattliches Exemplar der Gattung des gemeinen Flusspiraten, welche im Nildelta prächtig gedeiht. Nachdem sein Kapitän das Schiff der Abrafaxe entdeckt, wird er von dessen Adjutanten durch einen kräftigen Fußtritt geweckt. Verschlafen nimmt er seinen Posten als Steuermann am Backbordruder ein. In unmittelbarer Nähe der Beute zückt er sein Beil, welches ihm sein Opa zum zehnten Geburtstag geschenkt hat, und macht sich mit einem grimmigen Gesichtsausdruck bereit zum Entern.
Wie seine Kameraden ist er äußerst überrascht, dass sich an Bord des Beuteschiffs niemand rührt. Seine Verblüffung wandelt sich in nackte Angst, als ihnen Abrax mitteilt, dass alle an Bord des überfallenen Schiffes an einer tödlichen Krankheit leiden. In Windeseile steuert er das Piratenschiff vom vermeintlichen Seuchenherd weg. Als sein Kumpan, der sich als einziger an Bord des anderen Schiffes gewagt hat, zurück an Bord springt, hebt er abwehrend die Hände.
Der Pirat tritt in folgendem Mosaikheft auf
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