Unser Cousin Calibrax
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- | Die Figur Calibrax veranlasste den User [[Benutzer:Predantus|Predantus]] am 14.08.2002 zu einem kurzen Exposé. Dieses ist weder offiziell noch als [[Fanfiction]]geschichte umgesetzt worden. | + | Die Figur Calibrax veranlasste den User [[Benutzer:Predantus|Predantus]] am 14.08.2002 im [[Comicforum]] zu einem kurzen Exposé. Dieses ist weder offiziell noch als [[Fanfiction]]geschichte umgesetzt worden. |
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Also ich könnte es mir recht interessant vorstellen, wenn z.B. eine neue Mosaikserie folgendermaßen beginnt, daß die Abrafaxe nach einem Zeitsprung plötzlich feststellen, daß sie auf einmal zu viert sind. Und im Laufe der Zeit stellt sich dann raus, daß sie wirklich alle vier zusammengehören, wobei der Gag bei der Sache der ist, daß Calibrax, wann immer die anderen drei anderen Abrafaxe einen Zeitsprung machten, auch er aus seiner Zeit gerissen wurde, ob es ihm nun paßte oder nicht, und er stets auch in der gleichen Zeit wie die anderen landete, ohne sich dieses Phänomen erklären zu können. Er ging im 18. Jahrhundert ins Bett und wachte beispielsweise am nächsten Morgen im Mittelalter auf. Doch diesmal bringt der Zeitsprung alle vier zusammen. Nachdem die vier allmählich mitbekommen, daß sie irgendwie zusammengehören, beschließen sie, fortan gemeinsam durch die Welt zu ziehen. Doch schon bald entstehen erste kleine Eifersüchteleien. Es zeigt sich nämlich, daß man doch nicht so gut zusammenpaßt, wie man erst gehofft hat. Und obwohl Calibrax im ganzen gesehen sicherlich ein durchaus positiver Charakter ist, sollte er doch etwas zwielichtig und unberechenbar erscheinen. Doch die Einversüchteleien entstehen aus anderen Gründen. Es zeigt sich nämlich recht bald, daß Calibrax ein noch größerer Draufgänger ist als Abrax. Nur das bei ihm seine Aktionen meist von Erfolg gekrönt sind, da Calibrax vorher überlegt, was er tut und nicht blindlings drauflosstürmt. Und was nun seine Überlegungen betrifft, so kann sich da selbst Brabax eine Scheibe von abschneiden. Und zu allem Überfluß ist Calibrax noch ein passionierter Feinschmecker und Meisterkoch der aber im Gegensatz zu Califax auch, wenn es sein muß, lange ohne Nahrung auskommen kann und dem man es figürlich auch nicht ansieht, daß er sonst für sein Leben gerne ist. Da können kleinere Reibereien nicht lange ausbleiben. Und als dann Calibrax bei einer seiner draufgängerischen Aktionen doch mal in eine Klemme gerät, sind die anderen drei Abrafaxe erstmal froh, ihn los zu sein. Doch dann siegt doch ihr gutes Herz und sie setzen alles daran, ihn aus seiner Misere rauszuholen. Doch als Dankeschön werden sie von Calibrax in die Pfanne gehauen, weil er es satt hat immer unkontrolliert und gegen seinen Willen durch die Zeit vagabundieren zu müssen, und stecken nun selber in der Patsche. Aber im Endeffekt siegt doch sein Gewissen und er hilft den dreien. Und obwohl man sich zum Schluß wieder verträgt und die drei "alten" Faxe der Meinung sind, daß man zukünftig schon irgendwie miteinander auskommen würde, möchte Calibrax doch lieber wieder seine eigenen Wege gehen. Man trennt sich wieder. Und damit könnte die Geschichte eigentlich zu Ende sein. Aber man könnte Calibrax vielleicht auch alle Jubeljahre mal wieder auftauchen und ein Abenteuer mit den anderen Faxen erleben lassen. | Also ich könnte es mir recht interessant vorstellen, wenn z.B. eine neue Mosaikserie folgendermaßen beginnt, daß die Abrafaxe nach einem Zeitsprung plötzlich feststellen, daß sie auf einmal zu viert sind. Und im Laufe der Zeit stellt sich dann raus, daß sie wirklich alle vier zusammengehören, wobei der Gag bei der Sache der ist, daß Calibrax, wann immer die anderen drei anderen Abrafaxe einen Zeitsprung machten, auch er aus seiner Zeit gerissen wurde, ob es ihm nun paßte oder nicht, und er stets auch in der gleichen Zeit wie die anderen landete, ohne sich dieses Phänomen erklären zu können. Er ging im 18. Jahrhundert ins Bett und wachte beispielsweise am nächsten Morgen im Mittelalter auf. Doch diesmal bringt der Zeitsprung alle vier zusammen. Nachdem die vier allmählich mitbekommen, daß sie irgendwie zusammengehören, beschließen sie, fortan gemeinsam durch die Welt zu ziehen. Doch schon bald entstehen erste kleine Eifersüchteleien. Es zeigt sich nämlich, daß man doch nicht so gut zusammenpaßt, wie man erst gehofft hat. Und obwohl Calibrax im ganzen gesehen sicherlich ein durchaus positiver Charakter ist, sollte er doch etwas zwielichtig und unberechenbar erscheinen. Doch die Einversüchteleien entstehen aus anderen Gründen. Es zeigt sich nämlich recht bald, daß Calibrax ein noch größerer Draufgänger ist als Abrax. Nur das bei ihm seine Aktionen meist von Erfolg gekrönt sind, da Calibrax vorher überlegt, was er tut und nicht blindlings drauflosstürmt. Und was nun seine Überlegungen betrifft, so kann sich da selbst Brabax eine Scheibe von abschneiden. Und zu allem Überfluß ist Calibrax noch ein passionierter Feinschmecker und Meisterkoch der aber im Gegensatz zu Califax auch, wenn es sein muß, lange ohne Nahrung auskommen kann und dem man es figürlich auch nicht ansieht, daß er sonst für sein Leben gerne ist. Da können kleinere Reibereien nicht lange ausbleiben. Und als dann Calibrax bei einer seiner draufgängerischen Aktionen doch mal in eine Klemme gerät, sind die anderen drei Abrafaxe erstmal froh, ihn los zu sein. Doch dann siegt doch ihr gutes Herz und sie setzen alles daran, ihn aus seiner Misere rauszuholen. Doch als Dankeschön werden sie von Calibrax in die Pfanne gehauen, weil er es satt hat immer unkontrolliert und gegen seinen Willen durch die Zeit vagabundieren zu müssen, und stecken nun selber in der Patsche. Aber im Endeffekt siegt doch sein Gewissen und er hilft den dreien. Und obwohl man sich zum Schluß wieder verträgt und die drei "alten" Faxe der Meinung sind, daß man zukünftig schon irgendwie miteinander auskommen würde, möchte Calibrax doch lieber wieder seine eigenen Wege gehen. Man trennt sich wieder. Und damit könnte die Geschichte eigentlich zu Ende sein. Aber man könnte Calibrax vielleicht auch alle Jubeljahre mal wieder auftauchen und ein Abenteuer mit den anderen Faxen erleben lassen. |
Aktuelle Version vom 09:56, 24. Nov. 2006
Laut einer Ankündigung im MOSAIK 301 sollte das neunte Heft der Serie Die Abrafaxe den Titel Unser Cousin Calibrax tragen.
Der Inhalt wurde wie folgt wiedergegeben:
Gerüchten zufolge liegt die Geschichte angeblich fertig geschrieben und gezeichnet im Verlag. Sie ist aber bisher nicht erschienen. Möglichweise liegt bei den Gerüchten auch eine Verwechselung mit der Geschichte "Die Geister der Nacht" vor, die erst 2006 erschienen ist. Die Tatsache der Ankündigung im Mosaik 301 und die kurze Inhaltsangabe suggerieren aber, dass zumindetens ein angefangenes Skript existieren muss.
[Bearbeiten] Fanfiction
Die Figur Calibrax veranlasste den User Predantus am 14.08.2002 im Comicforum zu einem kurzen Exposé. Dieses ist weder offiziell noch als Fanfictiongeschichte umgesetzt worden.
Also ich könnte es mir recht interessant vorstellen, wenn z.B. eine neue Mosaikserie folgendermaßen beginnt, daß die Abrafaxe nach einem Zeitsprung plötzlich feststellen, daß sie auf einmal zu viert sind. Und im Laufe der Zeit stellt sich dann raus, daß sie wirklich alle vier zusammengehören, wobei der Gag bei der Sache der ist, daß Calibrax, wann immer die anderen drei anderen Abrafaxe einen Zeitsprung machten, auch er aus seiner Zeit gerissen wurde, ob es ihm nun paßte oder nicht, und er stets auch in der gleichen Zeit wie die anderen landete, ohne sich dieses Phänomen erklären zu können. Er ging im 18. Jahrhundert ins Bett und wachte beispielsweise am nächsten Morgen im Mittelalter auf. Doch diesmal bringt der Zeitsprung alle vier zusammen. Nachdem die vier allmählich mitbekommen, daß sie irgendwie zusammengehören, beschließen sie, fortan gemeinsam durch die Welt zu ziehen. Doch schon bald entstehen erste kleine Eifersüchteleien. Es zeigt sich nämlich, daß man doch nicht so gut zusammenpaßt, wie man erst gehofft hat. Und obwohl Calibrax im ganzen gesehen sicherlich ein durchaus positiver Charakter ist, sollte er doch etwas zwielichtig und unberechenbar erscheinen. Doch die Einversüchteleien entstehen aus anderen Gründen. Es zeigt sich nämlich recht bald, daß Calibrax ein noch größerer Draufgänger ist als Abrax. Nur das bei ihm seine Aktionen meist von Erfolg gekrönt sind, da Calibrax vorher überlegt, was er tut und nicht blindlings drauflosstürmt. Und was nun seine Überlegungen betrifft, so kann sich da selbst Brabax eine Scheibe von abschneiden. Und zu allem Überfluß ist Calibrax noch ein passionierter Feinschmecker und Meisterkoch der aber im Gegensatz zu Califax auch, wenn es sein muß, lange ohne Nahrung auskommen kann und dem man es figürlich auch nicht ansieht, daß er sonst für sein Leben gerne ist. Da können kleinere Reibereien nicht lange ausbleiben. Und als dann Calibrax bei einer seiner draufgängerischen Aktionen doch mal in eine Klemme gerät, sind die anderen drei Abrafaxe erstmal froh, ihn los zu sein. Doch dann siegt doch ihr gutes Herz und sie setzen alles daran, ihn aus seiner Misere rauszuholen. Doch als Dankeschön werden sie von Calibrax in die Pfanne gehauen, weil er es satt hat immer unkontrolliert und gegen seinen Willen durch die Zeit vagabundieren zu müssen, und stecken nun selber in der Patsche. Aber im Endeffekt siegt doch sein Gewissen und er hilft den dreien. Und obwohl man sich zum Schluß wieder verträgt und die drei "alten" Faxe der Meinung sind, daß man zukünftig schon irgendwie miteinander auskommen würde, möchte Calibrax doch lieber wieder seine eigenen Wege gehen. Man trennt sich wieder. Und damit könnte die Geschichte eigentlich zu Ende sein. Aber man könnte Calibrax vielleicht auch alle Jubeljahre mal wieder auftauchen und ein Abenteuer mit den anderen Faxen erleben lassen.