Mosaik 11/86 - Am Bengalischen Meer

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:* Von diesem Heft erschien im Dezember 1986 eine [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Ungarn#Heftreihe Mozaik 1976-1990|ungarische Export-Ausgabe]] (Bild 1).
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:* Im November 1986 wurde auch eine englische Ausgabe des Heftes für den [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Indien|Export nach Indien]] gedruckt (Bild 2).
:* Im November 1986 wurde auch eine englische Ausgabe des Heftes für den [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Indien|Export nach Indien]] gedruckt (Bild 2).
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:* [[2024]] erschien das Heft als [[Mosaik als Podcast und App|eComic]] (Bild 3). [[Newsletter 584]] informierte über die Kindle-Ausgabe.
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Datei:Abrafaxe_Ungarn_1986-12.jpg|Bild 1: [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Ungarn#Heftreihe Mozaik 1976-1990|ungarische Ausgabe]] von Dezember 1986
Datei:Abrafaxe_Ungarn_1986-12.jpg|Bild 1: [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Ungarn#Heftreihe Mozaik 1976-1990|ungarische Ausgabe]] von Dezember 1986
Datei:27_Indien.jpg‎|Bild 2: [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Indien|indische Ausgabe]] von November 1986
Datei:27_Indien.jpg‎|Bild 2: [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Indien|indische Ausgabe]] von November 1986
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Datei:Mosaik_131_ebook.jpg|Bild 3: Cover eComic
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Aktuelle Version vom 09:31, 23. Mär. 2024

Stammdaten
Titelbild Erschienen November 1986
Nachdruck in Sammelband 33 - Der kleine Wundermann
Umfang 20 Seiten
Panel 53 + Titelbild
Katalog 1.01.131
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Alexander-Papatentos-Serie
Kapitel: Der kleine Wundermann
Heft davor Der König der Armen
Heft danach Das letzte Wunder

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Comic

[Bearbeiten] Inhalt

Erzähler: Abrafaxe (Abrax und Brabax)
Krishna Ghaunars Plan, sich die Erfindung des Brahmanen anzueignen, ging von Anfang an schief. Nicht unwesentlich schuld daran sind drei kleine Wichte. Nun hofft er, dass es seinen Schergen gelänge, sie endlich zu schnappen. Doch als Hamshar und Kandshar endlich in seinem Handelshaus auftauchen, müssen sie kleinlaut zugeben, dass es wieder nicht geklappt hat. Die Schuld geben sie dem Eingreifen der Leute des Bettlerkönigs. Diese Nachrichten bringen den Handelsherrn in Rage. Mit der Hilfe seines Freundes, des Obersten der Kriegerkaste, will er dieses Gesindel zusammenknüppeln und von den Straßen fegen. Davon raten ihm seine Schergen aber ab, dies würde einen Aufruhr provozieren. Also plant er eine Falle auf dem Meer, wo er sich als oberster Aufseher über die Perlenfischerei im Vorteil wähnt.
Das ätherische Destillat der Somapflanze wird unkontrolliert entfesselt
Am nächsten Morgen hindern seine Schergen die Fischer mit fadenscheinigen Argumenten, an ihren gewohnten Fischgründen zu fischen. Sie berichten das sofort den Abrafaxen. Wie Krishna Ghaunar richtig einkalkuliert hat, widerspricht es deren Gerechtigkeitssinn, diese Sache auf sich beruhen zu lassen. Sie gehen zum König der Armen, um diesen um Unterstützung zu bitten. Dort erwartet sie schon der Brahmane, mit dem sie sich erst einmal bekanntmachen. Sie müssen ihm auch von den Abenteuern mit seinem Gewand erzählen, was naturgemäß etwas länger dauert.
In der Nacht tobt ein starker Sturm, der fast alle Fischerboote beschädigt. Für die Abrafaxe und den Brahmanen, die sich den Bewachern der Fischgründe entgegenstellen wollen, bleiben nur noch zwei kleine Schaluppen und keinerlei weitere Unterstützung. Der Brahmane nimmt seine Somakugel mit. Sie ahnen nicht, dass Krishna Ghaunar mit großer Unterstützung hinter einer Insel auf der Lauer liegt und ihnen eine Falle stellt. Ehe sie es recht bemerken, sind sie schon eingeschlossen. Der Brahmane hofft zunächst, seinen alten Feind mit der in der Kugel gespeicherten Kraft des Soma zu einem friedlichen, guten Menschen machen zu können. Als dies scheitert und seine Erfindung in die Hände seines Gegners zu fallen droht, entschließt sich der Brahmane, das Ergebnis jahrelanger Forschungen lieber zu vernichten.
Er wirft die Somakugel ins Meer. Als sie an einem Felsen am Meeresgrund zerschillt, entlädt sich die in ihr gespeicherte Kraft explosionsartig und bringt die Fische in hellen Aufruhr. Dabei wird das Boot des Vaischya zerstört und der Bösewicht versinkt mit einem schrecklichen Schrei im Meer. Den Abrafaxen und dem Brahmanen hingegen gelingt es, unbeschadet aus der Gefahrenzone zu entkommen.

[Bearbeiten] Figuren

[Bearbeiten] Bemerkungen

  • Während im Heft 8/86 Dschafar und Hamshar vergeblich versuchten, Abrax und Brabax zu schnappen, sind es nun Hamshar und der zuvor eigentlich gar nicht beteiligte Kandshar, die ihrem Chef von diesem Fehlschlag berichten.
  • Auch dem Brahmanen serviert der König der Armen Califax' Lieblingskekse, als Abrax und Brabax vom Strand zurückkehren. Eine weitere verpasste Gelegenheit für den armen Califax...
  • Krishna Ghaunars Vorname wird in diesem Heft ausnahmslos mit sch statt sh geschrieben.
  • Auf den Bildern vom Bengalischen Meer wimmelt es manchmal nur so vor Seemöwen, an anderen Stellen ist dafür keine einzige zu sehen. Auf drei Bildern sind Möwen zu sehen, die einen Fisch im Schnabel tragen, einer davon wurde beim Colorieren übersehen.
  • Der Krishna Ghaunars Boot zerstörende Schwertfisch (eigentlich eine Art der Knochenfische) ist fälschlich mit drei Kiemenbögen statt nur einem gezeichnet.

[Bearbeiten] Mitarbeiter

[Bearbeiten] Weitere Besonderheiten

[Bearbeiten] Externe Links

Persönliche Werkzeuge