Schlüssel zum Schatz
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| + | Am südlichen Gellen geht Genta mit einem Teil der Mannschaft an Land, während die anderen mit dem Schiff die Verfolger von der [[Insel]] weglocken sollen. Da die Tür zur [[Gellenkirche|Kirche]] sich nicht öffnen lässt, muss Warn sie eintreten. Ein [[älterer Mönch auf Hiddensee|Mönch]] erscheint und wundert sich über die Besucher. Als Brabax ihm den Schlüssel zeigt, erkennt er ihn sofort. Er führt sie in die Kirche, wo ein großes Abbild des Schlüssels an die Wand zu sehen ist. Nur [[Bruder Andreas]] kann ihnen die Geschichte zu dem Schlüssel erzählen, doch der besteht auf die Bezahlung mit drei [[Silber]]stücken. Weil sie dann dringend benötigtes Feuerholz für den Leuchtturm beschaffen, erzählt ihnen Bruder Andreas schließlich die Überlieferung von [[Bruder Antonius auf Hiddensee|Bruder Antonius]]. Vier Männer übergaben einst Bruder Antonius ein Kästchen. Es sollte jenen ausgehändigt werden, die mit dem Schlüssel und drei Silberstücken hier erscheinen. Sie kratzten das Bild des Schlüssels in die Wand. Mehr kann der Mönch ihnen nicht darüber sagen. | ||
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| + | Brabax fordert Abrax auf, in der Kirche zu graben. Sie finden dort das Kästchen, zu dem tatsächlich der Schlüssel passt. Zu ihrer Enttäuschung sind darin nur drei Silbermünzen, die Brabax vereinbarungsgemäß an Bruder Andreas auszahlt. | ||
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Version vom 17:11, 25. Dez. 2019
Der Schlüssel zum Schatz ist ein geheimnisvolles Objekt in der Hanse-Serie des Mosaik ab 1976.
Den Schlüssel erhielt einst das alte Mütterchen in Auenhain von ihrem Vater kurz bevor er starb. Er soll zu einem Goldschatz der Likedeeler führen. Nachdem das Mütterchen die Abrafaxe zu Erben des Schatzes erklärt hat, übergibt sie Abrax den Schlüssel. Während Brabax die Geschichte zuerst für ein Märchen hält, glaubt Abrax an den Schatz.
Ein versteckter Hinweis
Viel später wird er von Califax daran erinnert, doch da weiß er nicht mehr, wo der Schlüssel geblieben ist. Warn möchte Abrax beim Suchen helfen und schüttelt ihn kopfüber, bis er aus seinen Stiefeln rutscht. Der Schlüssel fällt aus dem linken Stiefel heraus. Nachdem Abrax ihn an sich nimmt, fordert ihn Warn zur Herausgabe auf. Schließlich zieht Warn kräftig an dem Schlüssel, den Abrax mit Unterstützung von Brabax in seiner Hand festhält. Der Schlüssel zerfällt in zwei Teile und Brabax entdeckt im Griffhalm einen kleinen Zettel mit folgendem Wortlaut:
| Wo jenem, der durch wüste Wasser reist, ein helles Licht den Weg zur Küste weist und Mönche jenes Licht beschützen, wird dieser Schlüssel euch recht nützen. |
Das Kästchen in der Gellenkirche
Am südlichen Gellen geht Genta mit einem Teil der Mannschaft an Land, während die anderen mit dem Schiff die Verfolger von der Insel weglocken sollen. Da die Tür zur Kirche sich nicht öffnen lässt, muss Warn sie eintreten. Ein Mönch erscheint und wundert sich über die Besucher. Als Brabax ihm den Schlüssel zeigt, erkennt er ihn sofort. Er führt sie in die Kirche, wo ein großes Abbild des Schlüssels an die Wand zu sehen ist. Nur Bruder Andreas kann ihnen die Geschichte zu dem Schlüssel erzählen, doch der besteht auf die Bezahlung mit drei Silberstücken. Weil sie dann dringend benötigtes Feuerholz für den Leuchtturm beschaffen, erzählt ihnen Bruder Andreas schließlich die Überlieferung von Bruder Antonius. Vier Männer übergaben einst Bruder Antonius ein Kästchen. Es sollte jenen ausgehändigt werden, die mit dem Schlüssel und drei Silberstücken hier erscheinen. Sie kratzten das Bild des Schlüssels in die Wand. Mehr kann der Mönch ihnen nicht darüber sagen.
Brabax fordert Abrax auf, in der Kirche zu graben. Sie finden dort das Kästchen, zu dem tatsächlich der Schlüssel passt. Zu ihrer Enttäuschung sind darin nur drei Silbermünzen, die Brabax vereinbarungsgemäß an Bruder Andreas auszahlt. Aber es befindet sich auch noch ein Pergament darin mit folgende Text:
| Sucht ihr das Gold? Ihr habt es gefunden. Ihr Erben des Schatzes, das Glück war euch hold! Die Wettereiche müsst ihr umrunden: |
Der Schlüssel zum Schatz taucht in folgenden Mosaikheften auf
507, 529
