Digedags-Gartenzwerge
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Auf dem Basar erscheint der [[Sultan Ali (Heft 1)|Sultans Ali]] mit seiner Entourage. [[Haremsdamen des Sultans Ali|Zwei Damen]] bitten ihren Herrscher, drei Gartenzwerge zu kaufen. Sie wählen sich schließlich die echten Digedags aus, weil die so schön natürlich sind. Die Digedags spielen den Spaß gern mit, damit sie in den [[Palast von Sultan Ali|Palast]] kommen. Der Töpfer erhält jedoch vom Sultan keine Bezahlung, weil er ihm angeblich noch Steuern schuldet. | Auf dem Basar erscheint der [[Sultan Ali (Heft 1)|Sultans Ali]] mit seiner Entourage. [[Haremsdamen des Sultans Ali|Zwei Damen]] bitten ihren Herrscher, drei Gartenzwerge zu kaufen. Sie wählen sich schließlich die echten Digedags aus, weil die so schön natürlich sind. Die Digedags spielen den Spaß gern mit, damit sie in den [[Palast von Sultan Ali|Palast]] kommen. Der Töpfer erhält jedoch vom Sultan keine Bezahlung, weil er ihm angeblich noch Steuern schuldet. | ||
- | Später besorgt sich ein [[dicker schwarzer Höfling des Sultans Ali|Höfling]] noch drei Original-Gartenzwerge des Töpfers und lässt sie in der [[Sultansstadt]] als [[Steckbrief mit Digedags-Gartenzwergen|Steckbrief]] aufstellen. Als die Digedags sich den Steckbrief anschauen, kommt | + | Später besorgt sich ein [[dicker schwarzer Höfling des Sultans Ali|Höfling]] noch drei Original-Gartenzwerge des Töpfers und lässt sie in der [[Sultansstadt]] als [[Steckbrief mit Digedags-Gartenzwergen|Steckbrief]] aufstellen. Als die Digedags sich den Steckbrief anschauen, kommt ihnen der Sultan wieder auf die Spur. |
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== Digedags-Gartenzwerge werden in folgendem Mosaikheft hergestellt == | == Digedags-Gartenzwerge werden in folgendem Mosaikheft hergestellt == |
Version vom 21:04, 18. Jan. 2018
Digedags-Gartenzwerge sind Objekte in der Orient-Südsee-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Der Töpfer Ali stellt in seiner Töpferstube Figuren nach dem Vorbild von Digedag her, als der ihm in der Werkstatt seine Hilfe anbietet. Dig und Dag finden sie, dass er sich dafür recht gut eignet. Sie bitten den Meister, ebenfalls Modell stehen zu dürfen, damit er auf dem Basar mehr Auswahl hat. Bald stehen viele Tonfiguren in der Töpferstube und die Digedags helfen fleißig beim Bemalen der entstandenen Gartenzwerge. Dabei hat Dag bereits Probleme, den echten Dig von den lebensechten Kopien zu unterscheiden. Als sie die Gartenzwerge zum Basar tragen, ist Digedag bereits gespannt, wer von ihnen am meisten gekauft wird.
Auf dem Basar erscheint der Sultans Ali mit seiner Entourage. Zwei Damen bitten ihren Herrscher, drei Gartenzwerge zu kaufen. Sie wählen sich schließlich die echten Digedags aus, weil die so schön natürlich sind. Die Digedags spielen den Spaß gern mit, damit sie in den Palast kommen. Der Töpfer erhält jedoch vom Sultan keine Bezahlung, weil er ihm angeblich noch Steuern schuldet.
Später besorgt sich ein Höfling noch drei Original-Gartenzwerge des Töpfers und lässt sie in der Sultansstadt als Steckbrief aufstellen. Als die Digedags sich den Steckbrief anschauen, kommt ihnen der Sultan wieder auf die Spur.
Digedags-Gartenzwerge werden in folgendem Mosaikheft hergestellt
Mosaik von Hannes Hegen: 1