Pyrenäen
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Version vom 10:24, 11. Jan. 2020
Die Pyrenäen sind ein Gebirge, welches die Staaten Frankreich und Spanien trennt. Die Pyrenäen werden im Mosaik von Hannes Hegen erwähnt und im Mosaik ab 1976 mehrfach bereist.
Bei den Digedags
Der Möhrenfelder prahlt damit, dass sein Name auf allen Turnierplätzen von den Pyrenäen bis zu den Karpathen gefürchtet war. Ritter Runkel dagegen sei nur an seiner Adelaide interessiert.
Bei den Abrafaxen
Als die Abrafaxe zu Beginn des 18. Jahrhunderts aus Paris verbannt werden, reisen sie mit Pierrot und seiner Truppe in Richtung Spanien. Im Gebirgsvorland der Pyrenäen halten sie in einem kleinen Städtchen unterhalb des Schlosses eines Steuerpächters. Die Bevölkerung leidet unter dessen Steuermaßnahmen und auf dem Schloss selbst wird seine Nichte gefangen gehalten. Die Abrafaxe verhelfen ihr zur Flucht. Die eingetriebenen Steuern nehmen sie mit und geben sie der Stadtbevölkerung zurück. Daraufhin müssen die Menschen vor den Schergen des zuständigen Präfekten ins Gebirge fliehen, um in einer geheimen Festung von Aufständischen zuflucht zu finden. Die Abrafaxe begleiten sie dorthin, um dann etwas später die Pyrenäen zu überqueren, um wie geplant nach Spanien zu kommen. Auf dem Weg dorthin stürzen sie in eine Kristallhöhle, die sich als ein Zeittor entpuppt, welches die Abrafaxe ins 16. Jahrhundert versetzt.
Die lange Reise der Abrafaxe führt sie schließlich bis ins antike Ägypten. Als sie dort viele Abenteuer überstanden haben, entschließen sie sich, in die Pyrenäen zurück zu kehren, um in der geheimnisvollen Kristallhöhle einen weiteren Zeitsprung zu wagen. Brabax hofft, dass dieser sie erneut ins 16. Jahrhundert versetzt. So durchqueren sie in einer Zeit weit vor Christi Geburt erneut das Gebirge auf der Suche nach dem Zeittor. Wieder stürzen sie hinein und landen tatsächlich im späten 16. Jahrhundert.
Handlungsort folgender Mosaikhefte
Mosaik von Hannes Hegen: 98 (erwähnt) Mosaik ab 1976: 11/80, 12/80, 1/81, 254, 255