Vidusaka
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Version vom 22:10, 5. Apr. 2017
Vidusaka ist eine Figur der Alexander-Papatentos-Serie und wird in der Griechenland-Ägypten-Serie erwähnt.
Als Spaßmacher ist er der Begleiter der Abrafaxe (bzw. nur Abrax und Brabax).
Seinen Namen hat er von einer bekannten Bühnenfigur des indischen Theaters geliehen, um seine Bekanntheit zu erhöhen.
Inhaltsverzeichnis |
Vidusaka im Mosaik
Man kann ihn wahrlich als Pechvogel bezeichnen: erst verlässt ihn seine beste Kraft, der Hypnotiseur Gugmorin Tipubileh, dann macht seine Riesenschlange Bibi schlapp, die er für seinen berühmten indischen Seiltrick braucht. Auch kann er weder den Brahmanen mit seiner Soma-Kugel, noch den "kleinen Wundermann" Califax an sich binden. Letztlich schließen sich ihm wenigstens Abrax und Brabax an. Doch auch mit denen klappt nicht vieles, allerdings können sie mit dem "berühmten hindostanischen Gewandtrick" Krishna Ghaunar das Brahmanengewand entwenden. Danach trennen sich die Wege von Vidusaka und den Abrafaxen wieder.
Einmal sieht man ihn noch in Orissa mit dem Brahmanen zusammentreffen und mit ihm vor Dschafar und Hamshar flüchten.
Er ist auf den Covern von Heft 5/86 und 6/86.
Auch später erinnert sich Brabax noch mehrfach an an die Erlebnisse mit Vidusaka. Während der Zeit im antiken Griechenland kann er mit Hilfe eines Entfesselungstricks, den er bei ihm lernte, aus der Gefangenschaft phönizischer Piraten entfliehen (232). Und in den USA versucht er sich ein weiteres Mal am indischen Seiltrick (306).
Vidusaka auf Ausmalbogen
1987 wurde ein Ausmalbogen mit dem Titelmotiv von Heft 6/86 aufgelegt. Das Blatt trug die Drucknummer: Ag 715/148/87.
Im A5 Fanzine Alex 1 konnte man das Motiv noch einmal in der Mittelseite bewundern.
Der tatsächliche Vidusaka
Vidusaka (oder Vidushaka) ist die Clown- bzw Narrenfigur im indischen Kutiyattam-Theater.
Name in ausländischen Mosaikausgaben
- Ungarn: Fágus-Mágus (sprich Fagusch-Magusch)
Literatur
- André Augustin: Vidusaka; In: Sammelband 32 - Kleine Gaukler, große Gauner, Berlin 2007, S. VI.
Vidusaka tritt in folgenden Mosaikheften auf oder wird erwähnt
3/86, 4/86, 5/86, 6/86, 8/86, erwähnt in: 7/86, 12/86, 232, 306 (indirekt)