Runkels Gaul
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In [[Kurdistan]] werden sie von [[Räuber in Kurdistan|Räubern]] verfolgt, die sie erst durch den Einsturz einer Brücke abschütteln können. In [[Kappadokien]] wird Runkels Gaul von einer [[Bremse]] [[Stiche im Mosaik|gestochen]]. Runkel wird abgeworfen und das Pferd rennt mit seiner Rüstung davon. Glücklicherweise fangen es [[Kappadokische Bauern]] wieder ein und bringen es Runkel samt der kostbaren Last zurück. Der Gaul bleibt schließlich bei [[Emir Nureddin]] zurück, denn dort wartet [[Türkenschreck]] auf sein Herrchen. | In [[Kurdistan]] werden sie von [[Räuber in Kurdistan|Räubern]] verfolgt, die sie erst durch den Einsturz einer Brücke abschütteln können. In [[Kappadokien]] wird Runkels Gaul von einer [[Bremse]] [[Stiche im Mosaik|gestochen]]. Runkel wird abgeworfen und das Pferd rennt mit seiner Rüstung davon. Glücklicherweise fangen es [[Kappadokische Bauern]] wieder ein und bringen es Runkel samt der kostbaren Last zurück. Der Gaul bleibt schließlich bei [[Emir Nureddin]] zurück, denn dort wartet [[Türkenschreck]] auf sein Herrchen. | ||
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Version vom 20:23, 16. Dez. 2014
Runkels Gaul ist ein Tier in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Das Pferd erhält Ritter Runkel, als die Digedags den Elefanten ihres Gefährten Digedag bei Gazan gegen drei Esel und ein Pferd der Räuberbande eintauschen. Runkel verschnürt auf dem Gaul seine goldene Rüstung und reitet damit vom Paradiestal bis zur Burg des Emirs in Anatolien.
In Kurdistan werden sie von Räubern verfolgt, die sie erst durch den Einsturz einer Brücke abschütteln können. In Kappadokien wird Runkels Gaul von einer Bremse gestochen. Runkel wird abgeworfen und das Pferd rennt mit seiner Rüstung davon. Glücklicherweise fangen es Kappadokische Bauern wieder ein und bringen es Runkel samt der kostbaren Last zurück. Der Gaul bleibt schließlich bei Emir Nureddin zurück, denn dort wartet Türkenschreck auf sein Herrchen.
Runkel reitet den Gaul in folgenden Mosaikheften
144, 145