Fräulein Pfeiffer
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- | [[Brabax]] möchte, dass Fräulein Pfeiffer für ihn als Lektorin arbeitet und er lädt sie in die [[Lindenallee 5]] ein. Auf den Weg dorthin äußert sie ihre Bedenken. Zuerst erkundigt sie sich nach Haustieren, da sie weder Katzen, noch Hunde erträgt. Brabax versichert ihr dass diese Tiere nicht im Haus leben. Dann erkundigt sie sich nach einer Haushälterin. Sie möchte nicht in einem Haushalt arbeiten, wo es drunter und drüber gehe. Brabax schwindelt, dass sie auch eine Haushälterin haben. Dann bittet sie sich noch absolute Ruhe beim Arbeiten aus. Als sie mit Brabax das Haus betritt, ist dort gerade das Chaos ausgebrochen. Aus den Fenster rieseln Bettfedern, im Flur hören sie Schreie und schließlich springt ihr ein [[kaukasisches Springwiesel|Wiesel]] entgegen. Vor Schreck schreit sie laut auf und fällt hin. Wütend verlässt sie sofort das Haus. | + | [[Brabax]] möchte, dass Fräulein Pfeiffer für ihn als Lektorin arbeitet und er lädt sie in die [[Lindenallee 5]] ein. Auf den Weg dorthin äußert sie ihre Bedenken. Zuerst erkundigt sie sich nach Haustieren, da sie weder Katzen, noch Hunde erträgt. Brabax versichert ihr, dass diese Tiere nicht im Haus leben 8wobei er aber offenbar den [[Kater Chico]] "vergisst"). Dann erkundigt sie sich nach einer Haushälterin. Sie möchte nicht in einem Haushalt arbeiten, wo es drunter und drüber gehe. Brabax schwindelt, dass sie auch eine Haushälterin haben. Dann bittet sie sich noch absolute Ruhe beim Arbeiten aus. Als sie mit Brabax das Haus betritt, ist dort gerade das Chaos ausgebrochen. Aus den Fenster rieseln Bettfedern, im Flur hören sie Schreie und schließlich springt ihr ein [[kaukasisches Springwiesel|Wiesel]] entgegen. Vor Schreck schreit sie laut auf und fällt hin. Wütend verlässt sie sofort das Haus. |
- | Brabax gelingt es, sie noch einmal zu überreden, indem er ihr den Stundenlohn verdoppelt. Wieder begeben sie sich gemeinsam in die Lindenallee 5. Auch diesmal hat sie Bedenken, mit dem vielen Geld abends durch die Straßen zu laufen. Brabax versichert ihr, dass sie hier absolut sicher leben. Seinen [[Komischer Vogel in Gold|hochdotierten Goldvogel]] habe er sogar im Foyer der Villa zu stehen. Als sie das Foyer betreten, hat [[Abrax]] dort gerade den gefährlichen [[Räuber von Charlottenburg]] gestellt. Fräulein Pfeiffer ist geschockt, damit ist der Job nicht mehr zumutbar und verärgert verlässt sie das Haus. | + | Brabax gelingt es, sie noch einmal zu überreden, indem er ihr den Stundenlohn verdoppelt. Wieder begeben sie sich gemeinsam in die Lindenallee 5. Auch diesmal hat sie Bedenken, mit dem vielen Geld abends durch die Straßen zu laufen. Brabax versichert ihr, dass sie hier im "charmanten [[Charlottenburg]]" absolut sicher leben - es sei ja nicht der "wilde [[Wedding]]". Seinen [[Komischer Vogel in Gold|hochdotierten Goldvogel]] habe er sogar im Foyer der Villa zu stehen. Als sie das Foyer betreten, hat [[Abrax]] dort gerade den gefährlichen [[Räuber von Charlottenburg]] gestellt. Fräulein Pfeiffer ist geschockt, damit ist der Job nicht mehr zumutbar und verärgert verlässt sie das Haus. |
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Version vom 00:38, 4. Feb. 2015
Fräulein Pfeiffer ist eine Figur aus dem Nebenuniversum - Lindenallee 5 der Abrafaxe.
Brabax möchte, dass Fräulein Pfeiffer für ihn als Lektorin arbeitet und er lädt sie in die Lindenallee 5 ein. Auf den Weg dorthin äußert sie ihre Bedenken. Zuerst erkundigt sie sich nach Haustieren, da sie weder Katzen, noch Hunde erträgt. Brabax versichert ihr, dass diese Tiere nicht im Haus leben 8wobei er aber offenbar den Kater Chico "vergisst"). Dann erkundigt sie sich nach einer Haushälterin. Sie möchte nicht in einem Haushalt arbeiten, wo es drunter und drüber gehe. Brabax schwindelt, dass sie auch eine Haushälterin haben. Dann bittet sie sich noch absolute Ruhe beim Arbeiten aus. Als sie mit Brabax das Haus betritt, ist dort gerade das Chaos ausgebrochen. Aus den Fenster rieseln Bettfedern, im Flur hören sie Schreie und schließlich springt ihr ein Wiesel entgegen. Vor Schreck schreit sie laut auf und fällt hin. Wütend verlässt sie sofort das Haus.
Brabax gelingt es, sie noch einmal zu überreden, indem er ihr den Stundenlohn verdoppelt. Wieder begeben sie sich gemeinsam in die Lindenallee 5. Auch diesmal hat sie Bedenken, mit dem vielen Geld abends durch die Straßen zu laufen. Brabax versichert ihr, dass sie hier im "charmanten Charlottenburg" absolut sicher leben - es sei ja nicht der "wilde Wedding". Seinen hochdotierten Goldvogel habe er sogar im Foyer der Villa zu stehen. Als sie das Foyer betreten, hat Abrax dort gerade den gefährlichen Räuber von Charlottenburg gestellt. Fräulein Pfeiffer ist geschockt, damit ist der Job nicht mehr zumutbar und verärgert verlässt sie das Haus.
Fräulein Pfeiffer tritt in folgenden Onepagern auf
Ein Gast im Haus 5 - 9, Böse Überraschung 5