Signore Trappatoni
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Da das Tagebuch im Besitz des [[Don Ferrando]] ist, kann er es auf Schloss [[Rocalprado]] nicht finden. Dort begegnet er jedoch zum ersten mal den [[Abrafaxe]]n. Er reist nach Madrid, wo ihm von einem [[Marchese Miguel de Cantares|englischen Spion]] eine Kopie des Tagebuchs zugespielt wird, allerdings mit dem Ziel, den päpstlichen Gesandten auf die falsche Fährte zu bringen. Auf dem Weg in die Neue Welt gelangt Trappatoni jedoch durch einen Zufall an das Tagebuch und sein [[Esperanza|Schiff]] versucht durch eine Abkürzung schneller als die Spanier nach Eldorado zu gelangen. Diese Abkürzung wird dem Schiff allerdings zum Verhängnis, als man versucht, es über einen Berg zu transportieren. Nur Trappatoni überlebt den Absturz und irrt anschließend in einer unterirdischen Höhle umher. Dort begegnet er zum zweiten Mal den Abrafaxen und gemeinsam gelangen sie in die Goldstadt. Als sich Eldorado als wenig wertvoll erweist, kehrt Trappatoni nach Europa zurück. Dort erfährt er durch [[Dona Ferrentes]] von dem wertvollen [[Kristallschädel]], der sich im Besitz von [[Wido Wexelgelt]] befindet. In einer nächtlichen Jagd auf die Abrafaxe durch [[London]] gelingt es ihm nicht, den Kristallschädel oder Informationen über dessen Verbleib zu bekommen und auch in der großen Halle des unterirdischen Labyrinths, in dem die Jagd nach dem Kristallschädel ihr vorläufiges Ende findet, geht Trappatoni scheinbar leer aus. | Da das Tagebuch im Besitz des [[Don Ferrando]] ist, kann er es auf Schloss [[Rocalprado]] nicht finden. Dort begegnet er jedoch zum ersten mal den [[Abrafaxe]]n. Er reist nach Madrid, wo ihm von einem [[Marchese Miguel de Cantares|englischen Spion]] eine Kopie des Tagebuchs zugespielt wird, allerdings mit dem Ziel, den päpstlichen Gesandten auf die falsche Fährte zu bringen. Auf dem Weg in die Neue Welt gelangt Trappatoni jedoch durch einen Zufall an das Tagebuch und sein [[Esperanza|Schiff]] versucht durch eine Abkürzung schneller als die Spanier nach Eldorado zu gelangen. Diese Abkürzung wird dem Schiff allerdings zum Verhängnis, als man versucht, es über einen Berg zu transportieren. Nur Trappatoni überlebt den Absturz und irrt anschließend in einer unterirdischen Höhle umher. Dort begegnet er zum zweiten Mal den Abrafaxen und gemeinsam gelangen sie in die Goldstadt. Als sich Eldorado als wenig wertvoll erweist, kehrt Trappatoni nach Europa zurück. Dort erfährt er durch [[Dona Ferrentes]] von dem wertvollen [[Kristallschädel]], der sich im Besitz von [[Wido Wexelgelt]] befindet. In einer nächtlichen Jagd auf die Abrafaxe durch [[London]] gelingt es ihm nicht, den Kristallschädel oder Informationen über dessen Verbleib zu bekommen und auch in der großen Halle des unterirdischen Labyrinths, in dem die Jagd nach dem Kristallschädel ihr vorläufiges Ende findet, geht Trappatoni scheinbar leer aus. | ||
Version vom 17:19, 18. Mär. 2006
Signore Trappatoni ist eine Figur der Wido-Wexelgelt-Serie und tritt zu Beginn der Eldorado-Serie und später in der Kristallschädel-Serie auf.
Er ist ein Gesandter des Papstes, der nach Spanien geschickt wurde, um das Tagebuch des Nikodemus Federbusch zu finden und damit zu verhindern, dass der spanische König durch das Gold Eldorados noch mächtiger wird.
Da das Tagebuch im Besitz des Don Ferrando ist, kann er es auf Schloss Rocalprado nicht finden. Dort begegnet er jedoch zum ersten mal den Abrafaxen. Er reist nach Madrid, wo ihm von einem englischen Spion eine Kopie des Tagebuchs zugespielt wird, allerdings mit dem Ziel, den päpstlichen Gesandten auf die falsche Fährte zu bringen. Auf dem Weg in die Neue Welt gelangt Trappatoni jedoch durch einen Zufall an das Tagebuch und sein Schiff versucht durch eine Abkürzung schneller als die Spanier nach Eldorado zu gelangen. Diese Abkürzung wird dem Schiff allerdings zum Verhängnis, als man versucht, es über einen Berg zu transportieren. Nur Trappatoni überlebt den Absturz und irrt anschließend in einer unterirdischen Höhle umher. Dort begegnet er zum zweiten Mal den Abrafaxen und gemeinsam gelangen sie in die Goldstadt. Als sich Eldorado als wenig wertvoll erweist, kehrt Trappatoni nach Europa zurück. Dort erfährt er durch Dona Ferrentes von dem wertvollen Kristallschädel, der sich im Besitz von Wido Wexelgelt befindet. In einer nächtlichen Jagd auf die Abrafaxe durch London gelingt es ihm nicht, den Kristallschädel oder Informationen über dessen Verbleib zu bekommen und auch in der großen Halle des unterirdischen Labyrinths, in dem die Jagd nach dem Kristallschädel ihr vorläufiges Ende findet, geht Trappatoni scheinbar leer aus.
Signore Trappatoni tritt in folgenden Mosaikheften auf
256, 270, 271, 281, 282