Badestube in der Gipsstraße
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| - | Bei der Badestube handelt sich um eine marode Bretterbude. Die Digedags möchten dort baden, aber sehr vertrauenerweckend erscheint ihnen dieser Ort nicht. Der [[Badestubenbetreiber in der Gipsstraße|Meister]] schickt [[ | + | Bei der Badestube handelt sich um eine marode Bretterbude. Die Digedags möchten dort baden, aber sehr vertrauenerweckend erscheint ihnen dieser Ort nicht. Der [[Badestubenbetreiber in der Gipsstraße|Meister]] schickt [[Wasserträger Gustav|Gustav]] los, damit er heißes Wasser besorgt. |
[[Dig]] und [[Dag]] verzichten aber auf den Badegenuss, nachdem das vom Wasserträger geholte Wasser inzwischen kalt geworden ist. Bald sind sie der Meinung, dass man in solchen Badestuben das Baden verbieten sollte. | [[Dig]] und [[Dag]] verzichten aber auf den Badegenuss, nachdem das vom Wasserträger geholte Wasser inzwischen kalt geworden ist. Bald sind sie der Meinung, dass man in solchen Badestuben das Baden verbieten sollte. | ||
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Version vom 09:42, 18. Mai 2014
Der Tempel der Reinlichkeit und sein Meister
Die Badestube in der Gipsstraße ist ein Handlungsort in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Die Badestube befindet sich in der Gipsstraße in Berlin. Sie wird den Digedags vom Portier des Hotel du Rome als Alternative empfohlen, nachdem der König die Badewanne des Hotels gerade ausgeliehen hat.
Bei der Badestube handelt sich um eine marode Bretterbude. Die Digedags möchten dort baden, aber sehr vertrauenerweckend erscheint ihnen dieser Ort nicht. Der Meister schickt Gustav los, damit er heißes Wasser besorgt.
Dig und Dag verzichten aber auf den Badegenuss, nachdem das vom Wasserträger geholte Wasser inzwischen kalt geworden ist. Bald sind sie der Meinung, dass man in solchen Badestuben das Baden verbieten sollte.
Die Badestube in der Gipsstraße ist ein Handlungsort im folgenden Mosaik
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