Rubel

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'''Goldrubel''' sind eine (reale) [[Geld, Währungen und Preise im Mosaik|Währung]] im [[Mosaik von Hannes Hegen]].
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'''Rubel''' bzw. '''Goldrubel''' sind eine (reale) [[Geld, Währungen und Preise im Mosaik|Währung]] im [[Mosaik von Hannes Hegen]].
==Die Währung im Mosaik==
==Die Währung im Mosaik==
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Anno 1766 sind die [[Digedags]] in [[Russland]] als Begleiter des kaiserlichen Kuriers [[Pjotr Alexejewitsch]] unterwegs. Sie sollen dem [[Barnaul]]er Schichtmeister [[Iwan Iwanowitsch Polsunow]] als Anerkennung für die Erfindung einer neuen [[Polsunows Dampfmaschine|Dampfmaschine]] die Beförderung zum Ingenieurskapitän und eine Belohnung von 400 Goldrubeln überbringen. Leider macht sich unterwegs ein hungriger Bär über die Geldtasche her, so dass die Münzen irgendwo in den Wagen kullern und erst einmal verschwunden sind. Das handelt den Kurieren allerhand Ärger ein. Insbesondere der [[Direktor der Silbergrube]] in Barnaul, dem sie das Geld vorlegen sollen, beschuldigt sie als Diebe und lässt sie und den Wagen von der [[Polizeisergeant und sein Gehilfe|Polizei]] durchsuchen. Allerdings wird das Geld dabei nicht gefunden. Erst [[Dig]] entdeckt zuguterletzt die Münzen im Eimer mit der Wagenschmiere, wohin sie gekullert sind. Die Münzen werden poliert und dann an [[Polsunows Witwe]] übergeben.  
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Anno 1766 sind die [[Digedags]] in [[Russland]] als Begleiter des kaiserlichen Kuriers [[Pjotr Alexejewitsch]] unterwegs. Sie sollen dem [[Barnaul]]er Schichtmeister [[Iwan Iwanowitsch Polsunow]] als Anerkennung für die Erfindung einer neuen [[Polsunows Dampfmaschine|Dampfmaschine]] die Beförderung zum Ingenieurskapitän und eine Belohnung von 400 Goldrubeln überbringen. Leider macht sich unterwegs ein [[Meister Petz|hungriger Bär]] über die Geldtasche her, so dass die Münzen irgendwo in den Wagen kullern und erst einmal verschwunden sind. Das handelt den Kurieren allerhand Ärger ein. Insbesondere der [[Direktor der Silbergrube]] in Barnaul, dem sie das Geld vorlegen sollen, beschuldigt sie als Diebe und lässt sie und den Wagen von der [[Polizeisergeant und sein Gehilfe|Polizei]] durchsuchen. Allerdings wird das Geld dabei nicht gefunden. Erst [[Dig]] entdeckt zuguterletzt die Münzen im Eimer mit der Wagenschmiere, wohin sie gekullert sind. Die Münzen werden poliert und dann an [[Polsunows Witwe]] übergeben.
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===[[Orient-Serie]]===
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[[Sultan Mahmud der Zweite]] stellt fest, dass seine Schatzkammer leer ist. Er findet darin keine [[Piaster]], [[Dublonen]], [[Zechinen]] oder Rubel mehr.
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Nachdem der Sultan seinen Staatschatz wiedergefunden hat, betätigen sich die Digedags als Transportunternehmer und liefern ihm u. a. [[Astrachan Kaviar|russischen Kaviar]] aus [[Astrachan]] für die Rubel.
==Reales Vorbild==
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*Rubel in der [http://de.wikipedia.org/wiki/Rubel Wikipedia]
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==Goldrubel werden in folgendem Heft erwähnt==
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==Rubel oder Goldrubel werden in folgenden Heften erwähnt==
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  [[65]], [[Mosaik von Hannes Hegen 212 - Das Kaffeehaus zur süßen Ruhe|212]], [[Mosaik von Hannes Hegen 215 - Große Pläne|215]]
[[Kategorie:Erfinder-Serie (Objekt)]]
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[[Kategorie:Geld]]
[[Kategorie:Geld]]

Aktuelle Version vom 09:09, 16. Jun. 2022

Kein Rubelsalat, sondern echtes Schmiergeld

Rubel bzw. Goldrubel sind eine (reale) Währung im Mosaik von Hannes Hegen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Die Währung im Mosaik

[Bearbeiten] Erfinder-Serie

Anno 1766 sind die Digedags in Russland als Begleiter des kaiserlichen Kuriers Pjotr Alexejewitsch unterwegs. Sie sollen dem Barnauler Schichtmeister Iwan Iwanowitsch Polsunow als Anerkennung für die Erfindung einer neuen Dampfmaschine die Beförderung zum Ingenieurskapitän und eine Belohnung von 400 Goldrubeln überbringen. Leider macht sich unterwegs ein hungriger Bär über die Geldtasche her, so dass die Münzen irgendwo in den Wagen kullern und erst einmal verschwunden sind. Das handelt den Kurieren allerhand Ärger ein. Insbesondere der Direktor der Silbergrube in Barnaul, dem sie das Geld vorlegen sollen, beschuldigt sie als Diebe und lässt sie und den Wagen von der Polizei durchsuchen. Allerdings wird das Geld dabei nicht gefunden. Erst Dig entdeckt zuguterletzt die Münzen im Eimer mit der Wagenschmiere, wohin sie gekullert sind. Die Münzen werden poliert und dann an Polsunows Witwe übergeben.

[Bearbeiten] Orient-Serie

Sultan Mahmud der Zweite stellt fest, dass seine Schatzkammer leer ist. Er findet darin keine Piaster, Dublonen, Zechinen oder Rubel mehr.

Nachdem der Sultan seinen Staatschatz wiedergefunden hat, betätigen sich die Digedags als Transportunternehmer und liefern ihm u. a. russischen Kaviar aus Astrachan für die Rubel.

[Bearbeiten] Reales Vorbild

Rubel gab es seit dem 14. Jahrhundert. Der Rubel war ursprünglich eine Silbermünze. Selbst die Kopeken, die kleinere Einheit des Rubels, waren aus Silber geprägt. Später gab es jedoch Mehrfachwerte des Rubels als Goldmünzen, nämlich die Wertstufen zu fünf und zu drei Rubeln. Dies würde auch der Verwendung im Mosaik durchaus entsprechen, da dort stets von 400 Goldrubeln, aber niemals von 400 Goldmünzen die Rede ist. Nimmt man für die Summe eine Stückelung in Fünf-Rubel-Münzen an, so würden die Digedags genau 80 Münzen transportiert haben. Dies entspricht auch etwa der Menge an Münzen, die in den Abbildungen im Mosaik zu sehen ist.

[Bearbeiten] Externer Link

[Bearbeiten] Rubel oder Goldrubel werden in folgenden Heften erwähnt

65, 212, 215
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