Polizeisergeant und sein Gehilfe

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So eine Leibesvisitation kann ganz schön kitzeln

Der Polizeisergeant und sein Gehilfe sind Figuren in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Bei den beiden Gesetzeshütern handelt es sich um russische Polizisten, die anno 1766 in der sibirischen Stadt Barnaul stationiert sind. Sie sind offenbar dafür zuständig, in der Silberstadt für Ordnung zu sorgen und auch auf Geheiß der staatlichen Grubenverwaltung tätig zu werden. Der Sergeant ist vermutlich an der gelben Rangschnur über seiner Schulter zu erkennen (siehe Bild).

Die beiden werden vom Direktor der Silbergrube alarmiert und sollen Beweise dafür finden, dass die Digedags und der kaiserliche Kurier Pjotr Alexejewitsch Diebe sind. Eigentlich sollten diese nämlich ein Schreiben der Zarin Katharina II. sowie eine Belohnung von 400 Goldrubeln an den Schichtmeister Iwan Iwanowitsch Polsunow überbringen. Allerdings ist den Reisenden unterwegs das Geld abhanden gekommen. Sie können daher nicht mehr dem Befehl des Direktors nachkommen, ihm das Geld vorzulegen. Der beschuldigt sie sofort des Diebstahls und lässt die Polizisten rufen. Diese nehmen bei den Beschuldigten eine strenge Leibesvisitation vor, was besonders bei Dig für heftige Kitzelattacken sorgt. Da die Leibesvisitation nichts bringt, nehmen die Polizisten anschließend Pjotrs Troika komplett auseinander. Das Geld können sie dabei jedoch ebenso wenig finden. Da sie keine Beweise für einen Diebstahl finden, müssen die Polizisten den Beschuldigten Glauben schenken.

Als die Digedags später doch noch die vermissten Geldstücke finden, übergeben sie diese direkt an Polsunows Witwe.

[Bearbeiten] Die Polizisten filzen in folgendem Mosaikheft

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