Fischerhütte in Campanien

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Aktuelle Version vom 12:18, 26. Mai 2022

Die harmlose Fischerhütte - Ruine und Piratenfalle zugleich

Die Fischerhütte in Campanien ist ein Handlungsort aus der Römer-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

[Bearbeiten] Anlage und besondere Features

Die kleine Fischerhütte befindet sich in der römischen Provinz Campanien, in unmittelbarer Nähe der Küste. Sie ist allerdings längst von ihren ursprünglichen Bewohnern, den Fischern, verlassen worden und nur noch eine Ruine. Das Dach weist große Lücken auf, das Holz der Hütte sowie der Reste ihrer Einrichtung sind morsch und eine Anzahl von Tieren hat die Hütte zu ihrer Wohnstätte auserkoren.

Im Boden der Hütte befindet sich eine unauffällige Klappe, durch die man einen geheimen Einstieg zu einer unter der Hütte befindlichen Grotte erreicht. Diese Grotte führt als unterirdischer Kanal bis aufs offene Meer. Ob dieser Einstieg bereits von den Fischern angelegt wurde, ist nicht ganz sicher. Er könnte auch nachträglich von den campanischen Piraten des Polizeipräfekten angelegt worden sein, die auf diese Weise eine unauffällige Verbindung zu ihrem der Küste gegenüberliegenden Stützpunkt unterhalten.

[Bearbeiten] Rolle im Mosaik

Nach der Entführung der Fabrikantentochter Olivia durch die Piratenbande verlangen diese, dass das Lösegeld in Höhe von 100.000 Sesterzen in der Fischerhütte deponiert werden soll. Das geschieht auch, allerdings legen sich Dig, Dag und Teutobold auf die Lauer, um den Abholer des Lösegelds beobachten zu können. Dazu setzen sie sich auf den Ast des Baumes, der die Hütte überragt. Dieser hält allerdings das Gewicht nicht aus und bricht ab. Die Beobachter fallen auf die Hütte, wobei diese fast vollständig zerstört wird. Danach stellt man fest, dass das Lösegeld verschwunden ist, obwohl man gar keine Person beobachtet hatte, die die Hütte betreten hätte. Unter den Trümmern entdeckt man aber nun die Klappe zum Geheimgang. Die drei folgen dem gerade auf dem unterirdischen Fluss davonrudernden Geldboten Äneas und holen ihn ein, kurz bevor er mit seinem Ruderboot die Öffnung der Grotte zum offenen Meer erreicht. Der Pirat wird ausgeschaltet und die Digedags rudern selbst zur Pirateninsel über.

Nach der erfolgreichen Befreiung Olivias rudern die Digedags auf demselben Weg zurück. Sie erreichen gerade noch so die Grotte, als ein vom Polizeipräfekten und einem weiteren Piraten ausgelöster Felssturz den Höhleneingang zum Meer verschließt. Der Zugang durch die Klappe in der Fischerhütte war allerdings zwischenzeitlich von den Piraten durch einen Felsbrocken verschlossen worden, so dass die Digedags und Olivia zu ertrinken drohen. In letzter Minute können Teutobold und Alfio die Klappe freiräumen, so dass die Eingeschlossenen gerettet werden.

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