Abbubus
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Noch am selben Abend gibt er für seine [[Abbubus' Saufkumpane|Saufkumpane]] ein wüstes Gelage, bei dem der Wein in Strömen fließt. Da die feuchtfröhlichen Brüder laut [[So reich mir, Wirt|Trinklieder]] gröhlen, merken sie nicht, wie sich eine [[Römische Straßenkinder|Gruppe von Straßenkindern]] ans Haus anschleicht. [[Strupp]], der letzte verbliebene freie Hund, hat sie alarmiert, und nun wird ein Plan zur Befreiung der Gefangenen ausgeführt. Strupp springt wagemutig durch das Zimmer und lockt Abbubus und seine Besucher auf die Straße. Obwohl der Fänger seinen Käscher gleich bei der Hand hat, entwischt ihm der gewitzte Hund. | Noch am selben Abend gibt er für seine [[Abbubus' Saufkumpane|Saufkumpane]] ein wüstes Gelage, bei dem der Wein in Strömen fließt. Da die feuchtfröhlichen Brüder laut [[So reich mir, Wirt|Trinklieder]] gröhlen, merken sie nicht, wie sich eine [[Römische Straßenkinder|Gruppe von Straßenkindern]] ans Haus anschleicht. [[Strupp]], der letzte verbliebene freie Hund, hat sie alarmiert, und nun wird ein Plan zur Befreiung der Gefangenen ausgeführt. Strupp springt wagemutig durch das Zimmer und lockt Abbubus und seine Besucher auf die Straße. Obwohl der Fänger seinen Käscher gleich bei der Hand hat, entwischt ihm der gewitzte Hund. | ||
- | Da die Kinder in der Zwischenzeit den Zwinger öffnen und die Eingesperrten herauslassen, erwartet Abbubus nach seiner erfolglosen Jagd eine bittere Überraschung. Wie man später erfährt, rast er am kommenden Tag verzweifelt durch die Straßen und sucht die Köter. Diese sind von den Kindern aber in ihrem eigenen | + | Da die Kinder in der Zwischenzeit den Zwinger öffnen und die Eingesperrten herauslassen, erwartet Abbubus nach seiner erfolglosen Jagd eine bittere Überraschung. Wie man später erfährt, rast er am kommenden Tag verzweifelt durch die Straßen und sucht die Köter. Diese sind von den Kindern aber in ihrem eigenen Stadtviertel in Sicherheit gebracht worden. |
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Aktuelle Version vom 01:18, 3. Mai 2020
Abbubus ist eine Figur der Römer-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Abbubus ist Hundefänger in Rom und wird von Nixus Talentus beauftragt, die Straßenhunde einzufangen, die den Dichter mit ihrem Geheule beim Dichten stören. Abbubus lässt sich diese Dienstleistung mit einhundert Sesterzen im voraus bezahlen und leistet ganze Arbeit: Innerhalb kürzester Zeit haben er und sein Mitarbeiter fast alle Köter eingefangen und in den Hundezwinger gesperrt. Das Geld will er freilich nicht - wie von Nixus Talentus gefordert - in Hundefutter anlegen, sondern gnadenlos verjubeln.
Noch am selben Abend gibt er für seine Saufkumpane ein wüstes Gelage, bei dem der Wein in Strömen fließt. Da die feuchtfröhlichen Brüder laut Trinklieder gröhlen, merken sie nicht, wie sich eine Gruppe von Straßenkindern ans Haus anschleicht. Strupp, der letzte verbliebene freie Hund, hat sie alarmiert, und nun wird ein Plan zur Befreiung der Gefangenen ausgeführt. Strupp springt wagemutig durch das Zimmer und lockt Abbubus und seine Besucher auf die Straße. Obwohl der Fänger seinen Käscher gleich bei der Hand hat, entwischt ihm der gewitzte Hund.
Da die Kinder in der Zwischenzeit den Zwinger öffnen und die Eingesperrten herauslassen, erwartet Abbubus nach seiner erfolglosen Jagd eine bittere Überraschung. Wie man später erfährt, rast er am kommenden Tag verzweifelt durch die Straßen und sucht die Köter. Diese sind von den Kindern aber in ihrem eigenen Stadtviertel in Sicherheit gebracht worden.
[Bearbeiten] Auftritte
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