Marburg
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Marburg ist eine romantische Bergstadt in [[Hessen]] und liegt am Ufer der Lahn. Seit dem 12. Jahrhundert besitzt Marburg das Stadtrecht. Die malerische Altstadt wird von einem Schloss überragt, das als Sitz der Landgrafen von Hessen diente. Bereits 1527 wurde die [[Universität Marburg]] als älteste protestantische Hochschule gegründet. | Marburg ist eine romantische Bergstadt in [[Hessen]] und liegt am Ufer der Lahn. Seit dem 12. Jahrhundert besitzt Marburg das Stadtrecht. Die malerische Altstadt wird von einem Schloss überragt, das als Sitz der Landgrafen von Hessen diente. Bereits 1527 wurde die [[Universität Marburg]] als älteste protestantische Hochschule gegründet. | ||
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[[Denis Papin]] wird vom Landgrafen [[Karl von Hessen-Kassel]] als Professor an die Universität Marburg berufen. [[Dig]] und [[Dag]] begleiten ihn dabei und erleben eine feierliche Begrüßung bei der Ankunft in der festlich geschmückten Stadt. Der Empfang gilt allerdings nicht ihnen, sondern dem Landgrafen. Als die Pferde von [[Papins Reisekutsche]] durch Kanonenböller aufschrecken und durchgehen, landen die Reisenden am [[Denkmal Philipps des Eisernen]]. Dabei kommt Papins [[Sonntagnachmittagsstaatsperücke]] abhanden und die [[Digedags]] begeben sich auf die Suche nach dem guten Stück. Sie arbeiten dabei als Gesellen in [[Perückenladen Boiseviel]] und duellieren sich mit dem [[Studiosus im vierundzwanzigsten Semester|Perückendieb]] im [[Marburger Stadtwald]]. Papin führt dem Landgrafen seinen weiterentwickelten [[Dampftopf]] vor, aber der hat wenig Interesse daran. Auch im Hörsaal der Universität ist man nicht an Papins Vorlesungen interessiert. Schließlich wird er als Wirrkopf verleumdet, der mit seinen närrischen Reden nur Unruhe stiftet. Enttäuscht reist Papin mit den Digedags wieder ab, um sich beim Landgrafen in [[Kassel]] zu beschweren. | [[Denis Papin]] wird vom Landgrafen [[Karl von Hessen-Kassel]] als Professor an die Universität Marburg berufen. [[Dig]] und [[Dag]] begleiten ihn dabei und erleben eine feierliche Begrüßung bei der Ankunft in der festlich geschmückten Stadt. Der Empfang gilt allerdings nicht ihnen, sondern dem Landgrafen. Als die Pferde von [[Papins Reisekutsche]] durch Kanonenböller aufschrecken und durchgehen, landen die Reisenden am [[Denkmal Philipps des Eisernen]]. Dabei kommt Papins [[Sonntagnachmittagsstaatsperücke]] abhanden und die [[Digedags]] begeben sich auf die Suche nach dem guten Stück. Sie arbeiten dabei als Gesellen in [[Perückenladen Boiseviel]] und duellieren sich mit dem [[Studiosus im vierundzwanzigsten Semester|Perückendieb]] im [[Marburger Stadtwald]]. Papin führt dem Landgrafen seinen weiterentwickelten [[Dampftopf]] vor, aber der hat wenig Interesse daran. Auch im Hörsaal der Universität ist man nicht an Papins Vorlesungen interessiert. Schließlich wird er als Wirrkopf verleumdet, der mit seinen närrischen Reden nur Unruhe stiftet. Enttäuscht reist Papin mit den Digedags wieder ab, um sich beim Landgrafen in [[Kassel]] zu beschweren. | ||
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Aktuelle Version vom 16:25, 27. Jun. 2020
Die Stadt Marburg ist ein Handlungsort in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Marburg ist eine romantische Bergstadt in Hessen und liegt am Ufer der Lahn. Seit dem 12. Jahrhundert besitzt Marburg das Stadtrecht. Die malerische Altstadt wird von einem Schloss überragt, das als Sitz der Landgrafen von Hessen diente. Bereits 1527 wurde die Universität Marburg als älteste protestantische Hochschule gegründet.
[Bearbeiten] Ereignisse im Mosaik
Denis Papin wird vom Landgrafen Karl von Hessen-Kassel als Professor an die Universität Marburg berufen. Dig und Dag begleiten ihn dabei und erleben eine feierliche Begrüßung bei der Ankunft in der festlich geschmückten Stadt. Der Empfang gilt allerdings nicht ihnen, sondern dem Landgrafen. Als die Pferde von Papins Reisekutsche durch Kanonenböller aufschrecken und durchgehen, landen die Reisenden am Denkmal Philipps des Eisernen. Dabei kommt Papins Sonntagnachmittagsstaatsperücke abhanden und die Digedags begeben sich auf die Suche nach dem guten Stück. Sie arbeiten dabei als Gesellen in Perückenladen Boiseviel und duellieren sich mit dem Perückendieb im Marburger Stadtwald. Papin führt dem Landgrafen seinen weiterentwickelten Dampftopf vor, aber der hat wenig Interesse daran. Auch im Hörsaal der Universität ist man nicht an Papins Vorlesungen interessiert. Schließlich wird er als Wirrkopf verleumdet, der mit seinen närrischen Reden nur Unruhe stiftet. Enttäuscht reist Papin mit den Digedags wieder ab, um sich beim Landgrafen in Kassel zu beschweren.
[Bearbeiten] Externe Links
[Bearbeiten] Marburg ist ein Schauplatz im folgenden Mosaikheft
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