Papins Reisekutsche
Aus MosaPedia
Papins Reisekutsche ist ein Transportmittel in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Die Reisekutsche wird von Denis Papin benutzt, um nach Marburg zu reisen. Sie wird von zwei Pferden gezogen und einem Kutscher gelenkt. Dig und Dag begleiten Papin auf dieser Reise. In Marburg wundern sie sich über die festlich geschmückte Stadt. Doch bald stellen sie fest, dass dieser Empfang dem Landgrafen Karl von Hessen-Kassel gilt. Als Fanfaren erklingen und Kanonenböller krachen, gehen die Kutschpferde durch. Papin verliert seine neue Sonntagnachmittagsperücke, der Kutscher wird vom Bock geschleudert und die Kutsche landet direkt am Denkmal Philipps des Eisernen. Während das Denkmal den Zusammenprall übersteht, bricht die Reisekutsche auseinander. Papin wurde bereits vorher herausgeschleudert. Dig und Dag kommen mit dem Schrecken davon und landen unverletzt auf dem Denkmal.
Als Papin später aus Marburg abreist, ist die Reisekutsche wieder völlig instandgesetzt. Die Digedags begleiten ihn und sie gelangen nun ohne Probleme nach Kassel.
[Bearbeiten] Papins Reisekutsche wird im folgenden Mosaikheft beschädigt
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