Straßenkinderräuberbande

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Die '''Straßenkinderräuberbande''' ist eine Figurengruppe der [[Templer-Serie]]. Sie treibt ihr Unwesen in den Straßen [[Konstantinopel]]s im Jahre 1118.
Die '''Straßenkinderräuberbande''' ist eine Figurengruppe der [[Templer-Serie]]. Sie treibt ihr Unwesen in den Straßen [[Konstantinopel]]s im Jahre 1118.
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Gegründet wurde sie von den Zwergen [[Gundomar]] und [[Gutfried]] nach dem Vorbild der [[Zwergräuberbande]] im [[Wald von Orly]]; eins der aktivsten aber auch eigenwilligsten Mitglieder ist der kleine [[Dosendieb Andronikos|Andronikos]].
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Gegründet wurde die Bande von den Zwergen [[Gundomar]] und [[Gutfried]] nach dem Vorbild der [[Zwergräuberbande]] im [[Wald von Orly]]; eins der aktivsten aber auch eigenwilligsten Mitglieder ist der kleine [[Dosendieb Andronikos|Andronikos]].
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Als die [[Abrafaxe]] in Konstantinopel vor [[Warägergarde im Jahre 1118|zwei Warägern]] flüchten, führt sie Andronikos in die [[Katakomben von Konstantinopel|Katakomben]] der Stadt. Dort treffen sie Gundomar und Gutfried wieder, die sich mit Straßenkindern angefreundet haben. Sie lehren die Kinder, ein Leben als Räuberbande zu führen.
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Eines Nachts kommt die Straßenkinderräuberbande den Abrafaxen zu Hilfe, die zusammen mit Andronikos, [[Gwendolyn]] und [[Marcus Foscari]] von der Warägergarde geschnappt werden. Von allen Seiten kommen die Kinder auf ein Zeichen herbeigeeilt. Einige springen mit einem Netz auf die Söldner und fesseln sie. Die ruhmreichen Waräger wollen niemals jemandem berichten, dass sie von Kindern besiegt wurden.
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Als Gundomar und Gutfried die Abrafaxe nach [[Jerusalem]] begleiten wollen, machen sie sich Sorgen, was aus den Kindern ohne sie werden soll. Sie überfallen mit ihrer Kinderbande [[Hugo von Payens]], den sie für einen Verräter halten. [[Straßenjunge mit Kupferkessel|Ein Kind]] lässt sich mit einem Kupferkessel auf Hugos Kopf fallen, worauf der Ritter zu Boden geht. Nachdem Hugo die Sinne schwinden und er reglos liegenbleibt, tragen ihn die Kinder in das [[Sebastiano Foscaris Haus|Haus]] von [[Sebastiano Foscari]]. Dort erscheint die Warägergarde und verkündet, dass ihnen der [[Kaiser Alexios I.|Basileus Alexios]] die Gnade eines freien Wunsches gewährt. Hugo, der inzwischen wieder munter ist, äußert den Wunsch, dass für die Kinder im [[Großer Palast|Kaiserpalast]] gesorgt werden soll. Gundomar und Gutfried verabschieden sich von ihnen und die jubelnden Kinder werden von den Warägern in den Palast geführt. Damit wird auch das Problem der Räuberbande im Hafenviertel gelöst und der [[Waräger Sven]] hofft auf eine Beförderung.
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== Die Straßenkinderräuberbande tritt in folgenden Mosaikheften auf ==
== Die Straßenkinderräuberbande tritt in folgenden Mosaikheften auf ==
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[[Kategorie:Kind]]
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[[Kategorie:Räuber und Piraten]]
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[[Kategorie:Taschendiebe]]
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[[Kategorie:Räuberbande]]

Aktuelle Version vom 17:31, 1. Jul. 2024

Die Straßenkinderräuberbande mit extravagantem Mitglied

Die Straßenkinderräuberbande ist eine Figurengruppe der Templer-Serie. Sie treibt ihr Unwesen in den Straßen Konstantinopels im Jahre 1118.

Gegründet wurde die Bande von den Zwergen Gundomar und Gutfried nach dem Vorbild der Zwergräuberbande im Wald von Orly; eins der aktivsten aber auch eigenwilligsten Mitglieder ist der kleine Andronikos.

Als die Abrafaxe in Konstantinopel vor zwei Warägern flüchten, führt sie Andronikos in die Katakomben der Stadt. Dort treffen sie Gundomar und Gutfried wieder, die sich mit Straßenkindern angefreundet haben. Sie lehren die Kinder, ein Leben als Räuberbande zu führen.

Eines Nachts kommt die Straßenkinderräuberbande den Abrafaxen zu Hilfe, die zusammen mit Andronikos, Gwendolyn und Marcus Foscari von der Warägergarde geschnappt werden. Von allen Seiten kommen die Kinder auf ein Zeichen herbeigeeilt. Einige springen mit einem Netz auf die Söldner und fesseln sie. Die ruhmreichen Waräger wollen niemals jemandem berichten, dass sie von Kindern besiegt wurden.

Als Gundomar und Gutfried die Abrafaxe nach Jerusalem begleiten wollen, machen sie sich Sorgen, was aus den Kindern ohne sie werden soll. Sie überfallen mit ihrer Kinderbande Hugo von Payens, den sie für einen Verräter halten. Ein Kind lässt sich mit einem Kupferkessel auf Hugos Kopf fallen, worauf der Ritter zu Boden geht. Nachdem Hugo die Sinne schwinden und er reglos liegenbleibt, tragen ihn die Kinder in das Haus von Sebastiano Foscari. Dort erscheint die Warägergarde und verkündet, dass ihnen der Basileus Alexios die Gnade eines freien Wunsches gewährt. Hugo, der inzwischen wieder munter ist, äußert den Wunsch, dass für die Kinder im Kaiserpalast gesorgt werden soll. Gundomar und Gutfried verabschieden sich von ihnen und die jubelnden Kinder werden von den Warägern in den Palast geführt. Damit wird auch das Problem der Räuberbande im Hafenviertel gelöst und der Waräger Sven hofft auf eine Beförderung.

[Bearbeiten] Die Straßenkinderräuberbande tritt in folgenden Mosaikheften auf

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