Mosaik-Club Apolda
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Eine erste, kurze Vorstellung des Clubs fand sich in [[Mosaik 193 - Der große Sprung]], der Januarausgabe 1992. Am 22.02. desselben Jahres fand die erste Mosaikbörse statt, deren Organisator der Mosaik-Club Apolda, vertreten durch Ingo Schubert, war. | Eine erste, kurze Vorstellung des Clubs fand sich in [[Mosaik 193 - Der große Sprung]], der Januarausgabe 1992. Am 22.02. desselben Jahres fand die erste Mosaikbörse statt, deren Organisator der Mosaik-Club Apolda, vertreten durch Ingo Schubert, war. |
Aktuelle Version vom 15:36, 3. Apr. 2021
Noch zu Bestehen der DDR wurde im September 1988 in Apolda der erste Mosaik-Fanclub gegründet, der Mosaik-Club Apolda. Als Arbeitsgemeinschaft des Apoldaer Kulturbundes schlossen sich 24 Mitglieder aus Apolda, Dessau, Weimar und anderen Städten zusammen. Clubchef wurde Ingo Schubert, der später auch im Mosaik 210 in karikierter Form verewigt wurde. Treffpunkt war das Apoldaer Schloss, das später auch der Veranstaltungsort der ersten Mosaik-Börsen und der Club-Treffen war, zu denen häufig Mitarbeiter des Mosaikkollektivs anreisten.
1991 erschien die erste Ausgabe des Fanzines Mosaiker. Im Mosaiker fanden sich auch die ersten Abrafaxe-Comics des späteren Mosaik-Zeichners Jens Fischer.
Eine erste, kurze Vorstellung des Clubs fand sich in Mosaik 193 - Der große Sprung, der Januarausgabe 1992. Am 22.02. desselben Jahres fand die erste Mosaikbörse statt, deren Organisator der Mosaik-Club Apolda, vertreten durch Ingo Schubert, war.
Der Mosaik-Club Apolda wurde am 18.12.1999 aufgelöst, Ingo Schubert organisierte bis November 2002 noch 3 weitere Börsen im Apoldaer Schloss und Michael Hebestreit und Jörg Janetzky führten den Mosaiker in eigener Redaktion bis zur Nummer 33 fort, die auf der letzten Apoldaer-Börse erstmalig verkauft wurde.
[Bearbeiten] Literatur und Quellen
- Sven Ignor: Die Mosaik Fanclubs. In: Klaus D. Schleiter (Hrsg.): Auf den Spuren der Abrafaxe; S. 52-59, Berlin 2002.