Labyrinth von Versailles

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Zuerst begegnet [[Baldo]] bei einen Spaziergang mit den [[Abrafaxe]]n im Park von [[Versailles]] seiner geliebten [[Susanne]]. Sie erkennt ihn jedoch nicht in seiner [[Verkleid]]ung als [[Herzog von Caran d'Ache]]. Von [[Abrax]] und [[Califax]] ist sie ganz enttäuscht, weil sie sich mit dem Schurken eingelassen haben. Dann taucht der [[Comte du Pompe]] auf und glaubt, dass Susanne vom Herzog belästigt wird. Er stellt klar, dass sie unter seinem Schutz steht. Susanne bestätigt ihm, dass er im Gegensatz zum Herzog ein Ehrenmann sei.
Zuerst begegnet [[Baldo]] bei einen Spaziergang mit den [[Abrafaxe]]n im Park von [[Versailles]] seiner geliebten [[Susanne]]. Sie erkennt ihn jedoch nicht in seiner [[Verkleid]]ung als [[Herzog von Caran d'Ache]]. Von [[Abrax]] und [[Califax]] ist sie ganz enttäuscht, weil sie sich mit dem Schurken eingelassen haben. Dann taucht der [[Comte du Pompe]] auf und glaubt, dass Susanne vom Herzog belästigt wird. Er stellt klar, dass sie unter seinem Schutz steht. Susanne bestätigt ihm, dass er im Gegensatz zum Herzog ein Ehrenmann sei.
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Weil plötzlich die [[Gräfin de la Tourette]] auftaucht und nach ihrem [[Kosenamen|Mausebär]] ruft, rennt Baldo rasch davon. Er flüchtet in das Heckenlabyrinth, wohin Abrax und Califax ihm folgen. Sie verstecken sich an einem [[Springbrunnen im Labyrinth von Versailles|Springbrunnen]], doch die Gräfin findet das Versteckspiel lustig und verfolgt sie. Um sie abzulenken, rennt Abrax nach rechts los und Califax nach links. Baldo sitzt nun in der Falle, denn die Gräfin weiß, dass er noch hier versteckt sein muss. Da kommt ihm ein [[Bote von der Königin]] zu Hilfe, der der Gräfin ausrichtet, dass die [[Madame de Maintenon|Königin]] sie erwartet. Baldo atmet auf, denn die Gräfin eilt zur Königin.
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Weil plötzlich die [[Gräfin de la Tourette]] auftaucht und nach ihrem [[Kosenamen|Mausebär]] ruft, rennt Baldo rasch davon. Er flüchtet in das Heckenlabyrinth, wohin Abrax und Califax ihm folgen. Sie verstecken sich an einem [[Springbrunnen im Labyrinth von Versailles|Springbrunnen]], doch die Gräfin findet das Versteckspiel lustig und verfolgt sie. Um sie abzulenken, rennt Abrax nach rechts los und Califax nach links. Baldo sitzt nun in der Falle, denn die Gräfin weiß, dass er noch hier versteckt sein muss. Da kommt ihm ein [[Bote von der Königin]] zu Hilfe, der der Gräfin ausrichtet, dass die [[Königin Marie Therese|Königin]] sie erwartet. Baldo atmet auf, denn die Gräfin eilt zur Königin.
== Das Labyrinth im Mittelteil ==
== Das Labyrinth im Mittelteil ==

Aktuelle Version vom 16:26, 16. Jul. 2024

Baldo flüchtet in das Labyrinth von Versailles

Das Labyrinth von Versailles ist ein Schauplatz der Barock-Serie im Mosaik ab 1976.

Zuerst begegnet Baldo bei einen Spaziergang mit den Abrafaxen im Park von Versailles seiner geliebten Susanne. Sie erkennt ihn jedoch nicht in seiner Verkleidung als Herzog von Caran d'Ache. Von Abrax und Califax ist sie ganz enttäuscht, weil sie sich mit dem Schurken eingelassen haben. Dann taucht der Comte du Pompe auf und glaubt, dass Susanne vom Herzog belästigt wird. Er stellt klar, dass sie unter seinem Schutz steht. Susanne bestätigt ihm, dass er im Gegensatz zum Herzog ein Ehrenmann sei.

Weil plötzlich die Gräfin de la Tourette auftaucht und nach ihrem Mausebär ruft, rennt Baldo rasch davon. Er flüchtet in das Heckenlabyrinth, wohin Abrax und Califax ihm folgen. Sie verstecken sich an einem Springbrunnen, doch die Gräfin findet das Versteckspiel lustig und verfolgt sie. Um sie abzulenken, rennt Abrax nach rechts los und Califax nach links. Baldo sitzt nun in der Falle, denn die Gräfin weiß, dass er noch hier versteckt sein muss. Da kommt ihm ein Bote von der Königin zu Hilfe, der der Gräfin ausrichtet, dass die Königin sie erwartet. Baldo atmet auf, denn die Gräfin eilt zur Königin.

[Bearbeiten] Das Labyrinth im Mittelteil

Im Mittelteil von Heft 420 wird im redaktionellen Artikel Der Weg ist das Ziel das Labyrinth von Versailles vorgestellt. Es wurde vom Gartenarchitekt André Le Nôtre konzipiert, der im Auftrag des Königs Ludwig XIV. bis zum Jahr 1690 die gesamte Gartenanlage von Versailles fertigstellte. In der Gartenanlage waren 39 Springbrunnen mit bunten Bleigussfiguren enthalten, die viele Tiere aus Fabeln von Äsop bzw. den Nacherzählungen von Jean de La Fontaine darstellten. Das Betreten des Irrgartens war nur der Hofgesellschaft erlaubt. Da die Pflege der Anlage sehr aufwändig war, musste sie wegen des schlechten Zustandes im Jahr 1774 abgerissen werden.

[Bearbeiten] Externe Verweise

[Bearbeiten] Das Labyrinth von Versailles ist Schauplatz in folgenden Mosaikheften

419, 420 (Mittelteil)
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