Teleskopaugenfisch
Aus MosaPedia
(Unterschied zwischen Versionen)
(+ Bild) |
|||
(Der Versionsvergleich bezieht 1 dazwischenliegende Version mit ein.) | |||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Während ihres Aufenthalts auf dem [[Forschungsschiff Garnele]] begleiten die [[Digedags]] den Ozeanographen [[Professor Schlick]] und [[Bootsmann Kuddel]] auf einer Tauchfahrt mit dem [[Tauchboot BS-4]]. Staunend betrachten sie die Tiefseefauna. Der Professor erklärt ihnen gerne die bunte Artenvielfalt; dabei sieht man auch einen Teleskopaugenfisch. | Während ihres Aufenthalts auf dem [[Forschungsschiff Garnele]] begleiten die [[Digedags]] den Ozeanographen [[Professor Schlick]] und [[Bootsmann Kuddel]] auf einer Tauchfahrt mit dem [[Tauchboot BS-4]]. Staunend betrachten sie die Tiefseefauna. Der Professor erklärt ihnen gerne die bunte Artenvielfalt; dabei sieht man auch einen Teleskopaugenfisch. | ||
+ | |||
+ | Die Bezeichnung des Fisches dürfte wohl von einer Schautafel in Ausgabe 25/1958 der Zeitschrift ''[[Kristall]]'' stammen, nicht jedoch seine Gestalt. Der dortige Teleskopaugen-Fisch sieht völlig anders aus. | ||
== Externer Verweis == | == Externer Verweis == |
Aktuelle Version vom 00:20, 11. Apr. 2023
Der Teleskopaugenfisch (Gigantura aus der Klasse der Strahlenflosser) wird in der redaktionellen Rubrik Professor Schlick erklärt in der Weltraum-Serie des Mosaik von Hannes Hegen genannt und abgebildet.
Während ihres Aufenthalts auf dem Forschungsschiff Garnele begleiten die Digedags den Ozeanographen Professor Schlick und Bootsmann Kuddel auf einer Tauchfahrt mit dem Tauchboot BS-4. Staunend betrachten sie die Tiefseefauna. Der Professor erklärt ihnen gerne die bunte Artenvielfalt; dabei sieht man auch einen Teleskopaugenfisch.
Die Bezeichnung des Fisches dürfte wohl von einer Schautafel in Ausgabe 25/1958 der Zeitschrift Kristall stammen, nicht jedoch seine Gestalt. Der dortige Teleskopaugen-Fisch sieht völlig anders aus.
[Bearbeiten] Externer Verweis
- Teleskopfische in der Wikipedia
[Bearbeiten] Ein Teleskopaugenfisch schwimmt durch folgendes Mosaikheft
31 (Professor Schlick erklärt)