Türkischer Honig
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- | Die [[Digedags]] und [[Ritter Runkel]] reisen mit [[Honighändler auf dem Euphrat|Händlern]], die türkischen Honig transportieren, den [[Euphrat]] hinab. Als Zoll geben sie den [[Mamelucken]] einen kleinen Topf. In [[Basra]] ist die Bevölkerung ganz wild auf die Süßspeise, und die Händler können viel davon verkaufen, obwohl der Kaufpreis bei einem [[Piaster]] pro Portion liegt. Runkel spendiert armen Kindern etwas mit seinen [[Zechinen]] aus der [[Flüchekasse]]. [[Mirza und Fuad]], zwei Schergen des [[Scheich Abdul Ibrahim Ben Feisal Ibn Kassim Abu Simbel|örtlichen Scheichs]], werden jedoch darauf aufmerksam und nehmen den Kindern den türkischen Honig weg. Die beiden Schergen wollen die ganze Ladung konfiszieren, begnügen sich aber erstmal mit zwei Töpfen, die Dig und Dag zum Palast tragen müssen. Dort werden sie ihnen von [[Bakbak, Bekbek und Bukbuk]] abgenommen, die selber damit beauftragt worden sind, türkischen Honig herzustellen. | + | == Bei den Digedags == |
+ | Es wird nicht eindeutig gesagt, um welche Art Türkischen Honig es sich handelt: um weißen Nougat oder tatsächlichen Bienenhonig aus der [[Türkei]], welchen der [[Traum]] des [[Scheich Abdul Ibrahim Ben Feisal Ibn Kassim Abu Simbel|Scheichs]] nahelegt. | ||
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+ | Die [[Abrafaxe]] sind mit [[Professor Konrad Jakob Loftus]] in der [[Bagdad-Bahn]] in [[Anatolien]] unterwegs. Bei einem Halt in [[Afyon]] probieren sie [[Kebap im Brot]]. Anschließend schlägt Loftus zum Nachtisch den orientalischen Kariestest vor. | ||
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Aktuelle Version vom 17:59, 3. Mai 2024
Türkischer Honig ist eine Süßspeise in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen, sowie in der Orient-Express-Serie des Mosaik ab 1976.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Bei den Digedags
Es wird nicht eindeutig gesagt, um welche Art Türkischen Honig es sich handelt: um weißen Nougat oder tatsächlichen Bienenhonig aus der Türkei, welchen der Traum des Scheichs nahelegt.
Die Digedags und Ritter Runkel reisen mit Händlern, die türkischen Honig transportieren, den Euphrat hinab. Als Zoll geben sie den Mamelucken einen kleinen Topf. In Basra ist die Bevölkerung ganz wild auf die Süßspeise, und die Händler können viel davon verkaufen, obwohl der Kaufpreis bei einem Piaster pro Portion liegt. Runkel spendiert armen Kindern etwas mit seinen Zechinen aus der Flüchekasse. Mirza und Fuad, zwei Schergen des örtlichen Scheichs, werden jedoch darauf aufmerksam und nehmen den Kindern den türkischen Honig weg. Die beiden Schergen wollen die ganze Ladung konfiszieren, begnügen sich aber erstmal mit zwei Töpfen, die Dig und Dag zum Palast tragen müssen. Dort werden sie ihnen von Bakbak, Bekbek und Bukbuk abgenommen, die selber damit beauftragt worden sind, türkischen Honig herzustellen. Dies ist ihnen bisher nicht gelungen, da die Produkte entweder zu sehr kleben, abscheulich schmecken oder nicht wie Honig aussehen. Die drei präsentieren dem Scheich nun den echten Honig und behaupten, er sei aus einer Mischung ihrer Produkte entstanden. Ihre Täuschung wird aber kurz darauf entlarvt, als Mirza und Fuad sich über das falsche Geld beschweren, das sie im Tausch für den Honig bekommen haben. Dig und Dag können die Händler vor der drohenden Beschlagnahmung der restlichen Honigtöpfe warnen, die sie durch Flucht aus Basra retten.
[Bearbeiten] Bei den Abrafaxen
Die Abrafaxe sind mit Professor Konrad Jakob Loftus in der Bagdad-Bahn in Anatolien unterwegs. Bei einem Halt in Afyon probieren sie Kebap im Brot. Anschließend schlägt Loftus zum Nachtisch den orientalischen Kariestest vor. Er erklärt, dass der Türkische Honig so süß ist, dass sie jedes Loch im Zahn spüren. Während die Abrafaxe damit keine Probleme haben, bekommt Loftus gleich Zahnschmerzen.
[Bearbeiten] Externer Verweis
- Türkischer Honig in der Wikipedia
[Bearbeiten] Türkischer Honig spielt in folgenden Mosaikheften eine Rolle
Mosaik von Hannes Hegen: 131, 132, 133, 134 Mosaik ab 1976: 294