Anubis
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=== Im Mittelteil === | === Im Mittelteil === |
Aktuelle Version vom 21:16, 15. Apr. 2024
Anubis ist der Totengott in der ägyptischen Mythologie. Er wird in der Gestalt eines schwarzen Hundes, eines Schakals oder eines Menschen mit Hunde- oder Schakalkopf dargestellt. Anubis ist als Statue in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen und in der Don-Ferrando-Serie des Mosaik ab 1976 zu sehen. In der Griechenland-Ägypten-Serie wird Anubis in der Handlung und im Mittelteil erwähnt.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Darstellung im Mosaik
[Bearbeiten] Bei den Digedags
Dig und Dag besichtigen mit Heron und Ktesibios den Anubistempel in Alexandria. Dabei entdecken sie im Untergeschoss eine Statue von Anubis, die Dig als "hundsköpfiger Götze" bezeichnet. Dag belehrt ihn, dass er Anubis nicht beleidigen soll, denn er ist der Wächter der Unterwelt. In einer Darstellung neben der Statue erkennen sie, dass es sich um eine Art Fahrstuhl handelt, mit dem Anubis im Tempel aus der Versenkung auftauchen kann. Sie flüchten nun vor ihrem Verfolger mit dem Anubis-Fahrstuhl und rennen aus dem Tempel.
[Bearbeiten] Bei den Abrafaxen
Gleich auf dem Cover von Heft 8/83 blickt Califax erschrocken auf eine Statue von Anubis. Er ist in die unheimliche Grabkammer des Meneptah gefallen. Auf der Suche nach einer Lichtquelle kann er mit einer Feuerpumpe eine Öllampe entzünden. An den Wänden sind die wichtigsten ägyptischen Götter dargestellt, so auch Anubis. Später führt Califax auch Abrax und Brabax in die Grabkammer.
Als im Heft 246 auf der Insel des Toksin der goldgierige Ziegeleibesitzer Herpes alle Gebäude in Brand setzen lässt, ruft Toksin entsetzt: "Wenn das Feuer die Laboratorien erreicht, wird Anubis persönlich erscheinen!"
[Bearbeiten] Im Mittelteil
Im Mittelteil von Heft 245 wird im Artikel Die Droge Ewigkeit über den Totenkult der Ägypter neben dem Gott Osiris auch über Anubis berichtet.
[Bearbeiten] Externe Links
[Bearbeiten] Anubis wird in folgenden Mosaikheften dargestellt oder erwähnt
Mosaik von Hannes Hegen: 47 Mosaik ab 1976: 8/83, 9/83, 246 (erwähnt) Mittelteil: 245