König Neidung
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[[Ritter Runkel]] erinnert sich an den König, als er gerade eine "[[Meister Hinze und sein Töchterlein|Prinzessin]]" vor einem "[[Neun Köter in Bagdad|neunköpfigen Ungeheuer]]" gerettet hat, die Gerettete und ihr Vater aber dank- und grußlos entschwinden, während der arme Retter mit schmerzendem Podex auf dem Boden hockt: Ähnlich sei es [[Wieland der Schmied|Wieland dem Schmied]] ergangen, welchem König Neidung als Dank für seine Dienste die Beinsehnen durchschneiden ließ. | [[Ritter Runkel]] erinnert sich an den König, als er gerade eine "[[Meister Hinze und sein Töchterlein|Prinzessin]]" vor einem "[[Neun Köter in Bagdad|neunköpfigen Ungeheuer]]" gerettet hat, die Gerettete und ihr Vater aber dank- und grußlos entschwinden, während der arme Retter mit schmerzendem Podex auf dem Boden hockt: Ähnlich sei es [[Wieland der Schmied|Wieland dem Schmied]] ergangen, welchem König Neidung als Dank für seine Dienste die Beinsehnen durchschneiden ließ. | ||
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Aktuelle Version vom 00:18, 14. Mär. 2024
König Neidung ist eine Figur der germanisch-deutschen Sage. Er wird im Fanfiction-Roman Die goldene Rübe erwähnt.
Ritter Runkel erinnert sich an den König, als er gerade eine "Prinzessin" vor einem "neunköpfigen Ungeheuer" gerettet hat, die Gerettete und ihr Vater aber dank- und grußlos entschwinden, während der arme Retter mit schmerzendem Podex auf dem Boden hockt: Ähnlich sei es Wieland dem Schmied ergangen, welchem König Neidung als Dank für seine Dienste die Beinsehnen durchschneiden ließ.
[Bearbeiten] Hintergrund
Nîdung (so die überlieferte Schreibweise) war der Thidrekssaga zufolge ein König von Jütland und nahm den Meisterschmied Wieland bei sich auf. Um seine Kunstfertigkeit mit keinem anderen teilen zu müssen, ließ er ihn lähmen. Wieland rächte sich, indem er Nîdungs Söhne tötete und ihre Schädel zu Trinkschalen für ihren Vater verarbeitete, sowie Nîdungs Tochter Badhilde verführte und schwängerte.
[Bearbeiten] König Neidung wird in folgendem Roman erwähnt
Die goldene Rübe