Maisfladen
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Da Dig und Dag wegen der spannenden Lektüre der Strafakte nichts mehr von dem [[Spanferkel]] abbekommen, müssen sie sich mit einem ausgedörrten Maisfladen begnügen. | Da Dig und Dag wegen der spannenden Lektüre der Strafakte nichts mehr von dem [[Spanferkel]] abbekommen, müssen sie sich mit einem ausgedörrten Maisfladen begnügen. | ||
Aktuelle Version vom 17:33, 24. Jun. 2017
Maisfladen sind Nahrungsmittel in mehreren Serien des Mosaik von Hannes Hegen. Da Mais erst im 16. Jahrhundert nach Europa kam, handelt es sich in der Römer- und Runkel-Serie um einen Anachronismus.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Römer-Serie
Im Tivoli von Rom sucht ein Maisfladenbäcker einen Gehilfen. Der verkleidete Kaiser Celsius wird auf Empfehlung der Digedags bei ihm eingestellt, doch er stellt sich recht ungeschickt an. Nachdem er einem Feldwebel einen heißen Maisfladen ins Gesicht wirft, wird er sofort rausgeschmissen.
[Bearbeiten] Runkel-Serie
In der Strafakte Digedag aus dem Jahre 519 erfahren Dig und Dag, wie ihr verschollener Gefährte Digedag aus dem Kerker des Kastells Peripheria flüchten konnte. Mit einem Maisfladen lockte er einen Raben, einen Geier, mehrere Adler und einen alten Uhu an, um ihnen Federn zu rauben. Daraus baut er sich eine Flugmaschine, mit der er entkommen kann.
Da Dig und Dag wegen der spannenden Lektüre der Strafakte nichts mehr von dem Spanferkel abbekommen, müssen sie sich mit einem ausgedörrten Maisfladen begnügen.
[Bearbeiten] Orient-Serie
Als der Leibgardist Ibrahim das Kamel Hannibal beschlagnahmen will, wehrt es sich so heftig, dass er in der Pfanne eines Fladenbraters landet. Der Händler wirft ihm fluchend den verdorbenen Fladen nach. Der heiße Maisfladen landet jedoch auf dem Gesicht des Kamels, das sich nun erst recht bockig zeigt.
[Bearbeiten] Maisfladen spielen in folgenden Mosaikheften eine Rolle
Mosaik von Hannes Hegen: 19, 110, 216
