Quod erat demonstrandum
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*[https://de.wikipedia.org/wiki/Quod_erat_demonstrandum Wikipedia-Artikel] | *[https://de.wikipedia.org/wiki/Quod_erat_demonstrandum Wikipedia-Artikel] | ||
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Aktuelle Version vom 19:08, 1. Feb. 2024
Quod erat demonstrandum - auf Deutsch "Was zu zeigen war" - ist ein bekanntes lateinisches Zitat. Es wird gelegentlich im MOSAIK und rund ums MOSAIK geäußert.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Gebrauch in den MOSAIK-Universen
[Bearbeiten] Im MOSAIK
In der Barock-Serie erklärt der Diener Aadrian seinem Herrn Leibniz, dass die entdeckten Abrafaxe Heinzelmännchen sind: "Klein, lustige Zipfelmütze und es hat offenbar Gefährten! Quod erat demons ... dingsbums!" In einer Fußnote wird der lateinische Spruch erklärt.
In der Reformations-Serie beendet Brabax eine Vorlesung zu Augustinus in der Wittenberger Universität mit den Worten "... quod erat demonstrandum", was gleich in einer Fußnote übersetzt wird.
[Bearbeiten] Im Onepager
In einem Abrafaxe-Onepager entwickelt Brabax gegenüber Califax ein Paradox mit den guten Vorsätzen zum Jahreswechsel: Nehme man sich vor, keine Vorsätze zu haben, würde man dieses Vorhaben gleichzeitig erfüllen und nicht erfüllen, wie man es auch dreht und wendet. Diese sophistische Spitzfindigkeit beendet er mit den Worten "Quod erat demonstrandum!" Califax versteht dies als eine Aufforderung, demonstrieren zu gehen, und ist angesichts der Wetterlage nicht erbaut.
[Bearbeiten] Hintergrund
Bei dem Zitat, das traditionell einen logischen oder mathematischen Satz beschließt, handelt es sich um die Übersetzung einer griechischen Floskel aus den Elementen von Euklid: Ὅπερ ἔδει δεῖξαι (Hoper edei deixai = "Was zu beweisen war"). Die lateinische Fassung stammt von Bartolomeo Zamberti, der 1505 eine Euklid-Übersetzung herausgab.
[Bearbeiten] In folgenden Publikationen gab es etwas zu demonstrieren
Mosaik ab 1976: 406, 487 Die Abrafaxe in der SUPERillu: Gute Vorsätze