Einladung ins Karl-May-Haus
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'''Einladung ins Karl-May-Haus''' ist eine [[Fanart]] von [[Jan Suski]] zur Sonderausstellung ''[[Abenteuer Mosaik - Die Digedags in Karl Mays Traumwelten]]'', die im Dezember [[2013]] im Karl-May-Haus in Hohenstein-Ernsttal zu sehen war. Die Grafik erschien im [[Fanzine]] [[Mosa.X 16]] als Mittelseite im November [[2014]]. | '''Einladung ins Karl-May-Haus''' ist eine [[Fanart]] von [[Jan Suski]] zur Sonderausstellung ''[[Abenteuer Mosaik - Die Digedags in Karl Mays Traumwelten]]'', die im Dezember [[2013]] im Karl-May-Haus in Hohenstein-Ernsttal zu sehen war. Die Grafik erschien im [[Fanzine]] [[Mosa.X 16]] als Mittelseite im November [[2014]]. | ||
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| + | Zu sehen ist die [[Ahnengalerie auf Burg Rübenstein|Ahnengalerie]] im Rittersaal von [[Burg Rübenstein]] mit [[Winfried von Rübenstein]] und einem [[Rübensteiner mit Langschild und Normannenhelm|Rübensteiner Normannen]]. | ||
| - | + | Runkel zeigt den [[Digedags]] ein Gemälde, das [[Karl May]] in einer Ritterrüstung zeigt. Er fragt, wo jener hin soll. Dag meint, dass er in die Mark Meißen gehöre. Digedag ahnt bereits, dass dort noch etwas aus ihm werden könnte. Dig ist mit seinen Gedanken ganz woanders. Er hat dem Huhn die Schwanzfedern gestohlen und träumt davon, wie er als Indianer einen [[Schatz der Tolteken|Goldschatz]] findet. | |
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Aktuelle Version vom 12:04, 23. Nov. 2014
Einladung ins Karl-May-Haus ist eine Fanart von Jan Suski zur Sonderausstellung Abenteuer Mosaik - Die Digedags in Karl Mays Traumwelten, die im Dezember 2013 im Karl-May-Haus in Hohenstein-Ernsttal zu sehen war. Die Grafik erschien im Fanzine Mosa.X 16 als Mittelseite im November 2014.
Folgende Figuren sind in ihrer Kleidung aus der Runkel-Serie dargestellt:
- Dig
- Dag
- Digedag
- Ritter Runkel
- Runkels Vater
- Rübensteiner Kastellan
- sowie ein Huhn
Zu sehen ist die Ahnengalerie im Rittersaal von Burg Rübenstein mit Winfried von Rübenstein und einem Rübensteiner Normannen.
Runkel zeigt den Digedags ein Gemälde, das Karl May in einer Ritterrüstung zeigt. Er fragt, wo jener hin soll. Dag meint, dass er in die Mark Meißen gehöre. Digedag ahnt bereits, dass dort noch etwas aus ihm werden könnte. Dig ist mit seinen Gedanken ganz woanders. Er hat dem Huhn die Schwanzfedern gestohlen und träumt davon, wie er als Indianer einen Goldschatz findet.
