Wachturm von Pelavicini

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Als [[Dig]], [[Dag]], [[Ritter Runkel]] und die Brüder [[Paolo und Pietro Pescarini]] von [[Villamare]] aus kommend hier vorbeifahren, werden sie von der Grenzwache angehalten. Da die beiden Fischer angeblich auf einer Schwarzen Liste der Feinde des Herzogs von Pelavicini stehen, werden sie gefangen genommen und im Wachturm eingesperrt. Dig und Dag kehren in der Nacht zurück, zünden das Sumpfgas rings um den Turm an und gaukeln der Wachmannschaft vor, [[Huckepuck]], der König der Sumpfgeister, sei mit seinem schaurigen Heer erschienen. Zwar fällt nur der abergläubische [[Abergläubischer Geronimo|Geronimo]] auf diesen faulen Zauber herein, doch auch die anderen Schergen ergreifen die Flucht, da sie sich von den [[Aufständische von Monticuli|Aufständischen aus Monticuli]] umzingelt wähnen. Nun steht einer Befreiung der Brüder Pescarini aus dem verlassenen Wachturm nichts mehr im Wege.
Als [[Dig]], [[Dag]], [[Ritter Runkel]] und die Brüder [[Paolo und Pietro Pescarini]] von [[Villamare]] aus kommend hier vorbeifahren, werden sie von der Grenzwache angehalten. Da die beiden Fischer angeblich auf einer Schwarzen Liste der Feinde des Herzogs von Pelavicini stehen, werden sie gefangen genommen und im Wachturm eingesperrt. Dig und Dag kehren in der Nacht zurück, zünden das Sumpfgas rings um den Turm an und gaukeln der Wachmannschaft vor, [[Huckepuck]], der König der Sumpfgeister, sei mit seinem schaurigen Heer erschienen. Zwar fällt nur der abergläubische [[Abergläubischer Geronimo|Geronimo]] auf diesen faulen Zauber herein, doch auch die anderen Schergen ergreifen die Flucht, da sie sich von den [[Aufständische von Monticuli|Aufständischen aus Monticuli]] umzingelt wähnen. Nun steht einer Befreiung der Brüder Pescarini aus dem verlassenen Wachturm nichts mehr im Wege.
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Das Vorgehen der Digedags erinnert ein wenig an das Märchen ''[[Der Meisterdieb]]'' aus den ''[[Kinder- und Hausmärchen]]'' der [[Brüder Grimm]].
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== Folgendes Mosaikheft spielt beim pelavicinischen Wachturm ==
== Folgendes Mosaikheft spielt beim pelavicinischen Wachturm ==

Aktuelle Version vom 14:07, 9. Sep. 2020

Der Wachturm der Grenzwächter von Pelavicini

Der Wachturm von Pelavicini ist ein Schauplatz der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen. Er steht in einem Sumpfgebiet an der Grenze des Herzogtums Pelavicini zu Piacenza. Colleoni und seine Truppe tun hier Dienst.

Als Dig, Dag, Ritter Runkel und die Brüder Paolo und Pietro Pescarini von Villamare aus kommend hier vorbeifahren, werden sie von der Grenzwache angehalten. Da die beiden Fischer angeblich auf einer Schwarzen Liste der Feinde des Herzogs von Pelavicini stehen, werden sie gefangen genommen und im Wachturm eingesperrt. Dig und Dag kehren in der Nacht zurück, zünden das Sumpfgas rings um den Turm an und gaukeln der Wachmannschaft vor, Huckepuck, der König der Sumpfgeister, sei mit seinem schaurigen Heer erschienen. Zwar fällt nur der abergläubische Geronimo auf diesen faulen Zauber herein, doch auch die anderen Schergen ergreifen die Flucht, da sie sich von den Aufständischen aus Monticuli umzingelt wähnen. Nun steht einer Befreiung der Brüder Pescarini aus dem verlassenen Wachturm nichts mehr im Wege.

[Bearbeiten] Anmerkung

Das Vorgehen der Digedags erinnert ein wenig an das Märchen Der Meisterdieb aus den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm.


[Bearbeiten] Folgendes Mosaikheft spielt beim pelavicinischen Wachturm

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