Lokomotive Adler

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*Die "Adler" in der [http://de.wikipedia.org/wiki/Adler_(Lokomotive) Wikipedia]
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*[https://de.wikipedia.org/wiki/LEG_%E2%80%93_Adler_und_Pfeil Die "Adler"] in der [[Wikipedia]]
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*Die "Adler" im [http://www.deutschebahn.com/site/dbmuseum/de/fahrzeugsammlung/fahrzeughalle__eins/adler.html Verkehrsmuseum Nürnberg]
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*Die "Adler" im [https://www.dbmuseum.de/museum_de/ausstellungen_fahrzeuge/fahrzeuge/fahrzeughalle_I/adler-2602454 Verkehrsmuseum Nürnberg]
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[[Kategorie:Erfinder-Serie (Transportmittel)]]
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[[Kategorie:Schienenfahrzeug]]
 
[[Kategorie:Dampflokomotive]]
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Aktuelle Version vom 17:52, 28. Okt. 2018

Der "Adler" auf der Jungfernfahrt

Die Lokomotive Adler ist ein Fahrzeug aus der Erfinder-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bauart und Vorbild

Die "Adler" war die erste Dampflokomotive, die auf einer deutschen Eisenbahnstrecke zum erfolgreichen Einsatz kam. Anno 1835 eröffnete sie die ebenfalls erste deutsche Bahnverbindung zwischen zwei Städten, nämlich zwischen Nürnberg und Fürth. Das Original wurde bereits 1857 verschrottet, es existieren allerdings mehrere Nachbauten.

Bei der Dampflok handelt es sich um ein englisches Fabrikat. Die vorliegende Baureihe wurde von dem Eisenbahnpionier George Stephenson entwickelt. Sie besitzt die Achsfolge 1-A-1, wobei das "A" für die Treibachse steht. Die englischen Lokomotiven dominierten jahrelang den Verkehr auf den europäischen Bahnstrecken. Etwas abweichend von der Darstellung im Mosaik wurde die englische Lokomotive nicht im fertigen Zustand, sondern in Einzelteilen nach Deutschland geliefert und von einer deutschen Maschinenfabrik zusammengebaut.

Auch die Stephenson-Lokomotive aus der Berlin-Serie und die Lokomotive der Potsdam-Berliner Eisenbahn aus Heft 80 gehören zur gleichen Bauart.

[Bearbeiten] Rolle im Mosaik

Die Geschichte der Lok im Mosaik beginnt in Rotterdam. Das im Hafen liegende Frachtschiff des Schiffers van Hees soll die Lokomotive Adler von England nach Deutschland transportieren. Dabei ist auch der wie die Lokomotive aus England importierte Lokomotivführer William Wilson. Die Digedags begleiten den Transport, der mit etwas Verzögerung startet. Allerdings geht die Reise der Lok zunächst nur bis Köln. Dort muss der Transport wegen niedrigen Wasserstandes nun zu Lande weitergehen. Bei der Zollkontrolle im Fürstentum Knistermeckelfingen geht es der Lok beinahe an den Kragen. Erstens hat sich Mijnheer Adrian van Pepperkorn im Kessel versteckt, was als schweres Schmuggelvergehen gilt. Außerdem soll die Lok zerlegt werden, um die Anteile an Guss- und Schmiedeeisen zwecks Verzollung feststellen zu können. Nur die Freundschaft des Mijnheers mit dem regierenden Fürsten rettet das Gefährt und dessen Begleiter.

Der Rest des Transports verläuft - zumindest für die Lok - weitestgehend störungsfrei. Sie trifft pünktlich in Nürnberg ein, und mit großem Pomp wird die neue Bahnstrecke mit der neuen Lok feierlich eröffnet. Findige Köpfe verkaufen sogleich die ersten Souvenirs - in Lebkucken gebackene Abbilder der "Adler", die zu einem echten Verkaufsschlager werden.

[Bearbeiten] Externe Links

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