Kanone in Glasgow
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- | Bei [[Vermessung]]sarbeiten mit James Watt im [[Glen More]] begegnen die Digedags einige Zeit später einem [[Offizier im Glen More|Offizier]], der mit seinen [[Englische Soldaten in Schottland|Soldaten]] die Gegend nach der gestohlenen Kanone durchkämmt. Dabei treiben sie das Wild vor sich, bis es von einer Jagdgesellschaft abgeschossen wird. Die Soldaten | + | Bei [[Vermessung]]sarbeiten mit James Watt im [[Glen More]] begegnen die Digedags einige Zeit später einem [[Offizier im Glen More|Offizier]], der mit seinen [[Englische Soldaten in Schottland|Soldaten]] die Gegend nach der gestohlenen Kanone durchkämmt. Dabei treiben sie das Wild vor sich her, bis es von einer Jagdgesellschaft abgeschossen wird. Die Soldaten denken allerdings, dass sich Aufständische mit der Kanone hinter einem Felsen versteckt haben. Sie flüchten, und kurz darauf berichten Zeitungen wie der ''[[The Glasgow Guardian|Glasgow Guardian]]'' über die Vorfälle. Englische Banken stoppen die Kredite für Schottland, worauf die schottischen Aktienkurse abstürzen. Die Digedags fühlen sich als die Schuldigen, doch James Watt glaubt ihnen immer noch nicht. Sie reisen nach [[London]] und erleben an der [[Londoner Börse|Börse]], dass nun auch Mr. [[Roebuck]] ruiniert wird. Ein [[britischer Regierungssprecher|Regierungssprecher]] kann die Gerüchte über einen Aufstand in Schottland nicht glaubhaft dementieren. Eine verzweifelte Erklärung von Dig über den Raub der Kanone wird von den [[Londoner Börsenhändler|Börsenhändlern]] mit Gelächter quittiert. Trotz der anschließenden Demonstration bei einem [[Londoner Gardist|Gardisten]] vor dem [[Königliches Schloss in London|Königlichen Schloss]] glaubt man ihnen die Geschichte vom Kanonenraub auch diesmal nicht. |
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Aktuelle Version vom 14:06, 29. Aug. 2022
Die Kanone in Glasgow ist ein Objekt in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
[Bearbeiten] Der Diebstahl der Kanone
Die Kanone, die vor einer Kaserne in Glasgow steht, wird von Dig und Dag gestohlen, weil sie daraus einen Zylinder für James Watts neue Dampfmaschine bauen wollen. Sie lenken den Wachposten durch Maikäfer ab und hängen die Kanone an einen vorbeifahrenden Bauernwagen. Dabei neigt sich die Kanone und die im Lauf befindliche Kugel rollt heraus. Nach einigen Sprüngen auf dem Straßenpflaster prallt die Kugel auf die zu einer Pyramide aufgeschichteten übrigen Kanonenkugeln. Sie springen in alle Richtungen und richten an Schilderhaus, Fenstern und Türen einen größeren Schaden an. In der Kaserne vermutet man einen Angriff schottischer Rebellen und der Regimentskommandeur Colonel Brandybottle lässt Verteidigungsvorbreitungen treffen. Die Digedags passieren mit der Kanone am Wagen und zwischen Kohlköpfen unbemerkt das Stadttor von Glasgow. Vor der stillgelegten Töpferei zerschneiden sie das Seil, an dem die Kanone hängt, und bringen sie in einen Schuppen. Dort sägen sie in tagelanger, mühsamer Arbeit ein Rohrstück heraus und übergeben es stolz James Watt. Der glaubt ihnen nicht, dass es von einer gestohlenen Kanone stammt. Ganz enttäuscht müssen sie sich sagen lassen, dass auch dieses Stück für ihn leider völlig unbrauchbar ist.
[Bearbeiten] Die Folgen des Diebstahls
Bei Vermessungsarbeiten mit James Watt im Glen More begegnen die Digedags einige Zeit später einem Offizier, der mit seinen Soldaten die Gegend nach der gestohlenen Kanone durchkämmt. Dabei treiben sie das Wild vor sich her, bis es von einer Jagdgesellschaft abgeschossen wird. Die Soldaten denken allerdings, dass sich Aufständische mit der Kanone hinter einem Felsen versteckt haben. Sie flüchten, und kurz darauf berichten Zeitungen wie der Glasgow Guardian über die Vorfälle. Englische Banken stoppen die Kredite für Schottland, worauf die schottischen Aktienkurse abstürzen. Die Digedags fühlen sich als die Schuldigen, doch James Watt glaubt ihnen immer noch nicht. Sie reisen nach London und erleben an der Börse, dass nun auch Mr. Roebuck ruiniert wird. Ein Regierungssprecher kann die Gerüchte über einen Aufstand in Schottland nicht glaubhaft dementieren. Eine verzweifelte Erklärung von Dig über den Raub der Kanone wird von den Börsenhändlern mit Gelächter quittiert. Trotz der anschließenden Demonstration bei einem Gardisten vor dem Königlichen Schloss glaubt man ihnen die Geschichte vom Kanonenraub auch diesmal nicht.
[Bearbeiten] Die Kanone wird im folgenden Mosaik gestohlen
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