Das Auge Allahs
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Ernst von Rübenstein führt den Diamanten im Rocksaum seines Pilgergewandes auf dem Weg nach [[Franken]] mit sich. Er bietet ihn dem [[Wirt vom Gasthaus Zum Goldenen Hirschen|Wirt vom Gasthaus ''Zum Goldenen Hirschen]]'' als Bezahlung für zwei Pferde an. Der Wirt nimmt das verlockende Angebot sofort an und bekommt den Edelstein. Er will sich dafür noch ein, zwei Wirtschaften mit Feld, Wald und Weinbergen dazu kaufen. | Ernst von Rübenstein führt den Diamanten im Rocksaum seines Pilgergewandes auf dem Weg nach [[Franken]] mit sich. Er bietet ihn dem [[Wirt vom Gasthaus Zum Goldenen Hirschen|Wirt vom Gasthaus ''Zum Goldenen Hirschen]]'' als Bezahlung für zwei Pferde an. Der Wirt nimmt das verlockende Angebot sofort an und bekommt den Edelstein. Er will sich dafür noch ein, zwei Wirtschaften mit Feld, Wald und Weinbergen dazu kaufen. |
Aktuelle Version vom 07:15, 10. Feb. 2013
Das Auge Allahs ist ein Edelstein im Roman Ritter Runkel und seine Zeit.
Das Auge Allahs ist ein geschliffener Diamant von blassblauer Farbe. Der Edelstein zierte einst den Schwertknauf eines hohen Sarazenen, den Ernst Runkel von Rübenstein im Zweikampf besiegte. Weil er ihm das Leben schenkte, bekam der Rübensteiner den in einem Kästchen aus Zedernholz verpackten Edelstein vom Vater des Besiegten, einem Sultan, geschenkt.
Ernst von Rübenstein führt den Diamanten im Rocksaum seines Pilgergewandes auf dem Weg nach Franken mit sich. Er bietet ihn dem Wirt vom Gasthaus Zum Goldenen Hirschen als Bezahlung für zwei Pferde an. Der Wirt nimmt das verlockende Angebot sofort an und bekommt den Edelstein. Er will sich dafür noch ein, zwei Wirtschaften mit Feld, Wald und Weinbergen dazu kaufen.
[Bearbeiten] Das Auge Allahs wechselt in folgendem Roman seinen Besitzer
Ritter Runkel und seine Zeit