Susannes Vater
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Aktuelle Version vom 15:43, 16. Okt. 2024
Susannes Vater ist eine Figur der Barock-Serie.
Susanne berichtet Baldo, Abrax und Califax in einer Rückblende von ihrem Vater. Er war ein wohlhabender Kaufmann aus Leipzig, der viel unterwegs war. Als seine Frau starb, nahm er die Tochter Susanne mit auf seine Reisen und sie lernte die halbe Welt kennen. In Rom trafen sie den Jesuiten Yamato Harunobo, der seine Heimat verlassen hatte, weil dort sein Glauben verboten wurde. Der Vater bat ihn, sie nach Kairo zu begleiten und Yamato wurde ihr Begleiter. Susannes Vater verlor in Kairo sein ganzes Geld, weil der Herzog von Caran d'Ache ihn betrog. Er wurde krank und starb dort.
Nach dem Schiffbruch der Galeere des Herzogs von Caran d'Ache wird eine Schatztruhe des Herzogs mit Goldmünzen entdeckt, die an alle Galeerensträflinge verteilt werden. Susanne erhält jedoch mit zwanzig Goldstücken mehr, weil der Herzog ihren Vater betrogen hatte. Sie will ihn damit rächen. Der Herzog soll für alles büßen, was er ihrem Vater angetan hat.
Später wird von Baldo noch ein Ring im Schloss des Herzogs von Caran d'Ache gefunden, der aus dem Nachlass von Susannes Vaters stammt und einst ihrer Mutter gehörte. Nachdem Baldo den Ring Susanne übergibt, wollen sie heiraten.
[Bearbeiten] Susanne berichtet von ihrem Vater in folgenden Mosaikheften
413, 414, 427