Umak Taparu
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| - | + | Die [[Abrafaxe]] und ihr Begleiter [[Wido Wexelgelt]] lernen ihn kennen, als sie nach langem Suchen in der Goldstadt [[Eldorado]] eintreffen. Die Tradition seines Volkes verlangt von dem Königssohn, zu Beginn jeden Jahres in die alte Hauptstadt der Chimoche zu kommen, um das große Gebet zu zelebrieren. Umak berichtet den Abrafaxen, wie sein Volk nach dem Angriff der Inka in alle Himmelsrichtungen zerstreut wurde. Er selbst gehört einer Gruppe an, die hoch in den [[Anden]] einen neuen Staat gegründet hat. Im Laufe der Zeit haben sich dort die meisten der Chimoche eingefunden, nur eine Gruppe blieb bis zu diesem Zeitpunkt verschollen. Nach einer alten Prophezeiung sollte sich diese Gruppe am ersten Tag eines Jahres wieder in [[Chumaru]], so der ursprüngliche Name der alten Hauptstadt, einfinden und die Chimoche seien dann wieder vereinigt. Die Abrafaxe und Wido haben diese Gruppe und ihre Priesterin [[Si-Tumi]] bereits im Dschungel getroffen und waren Gäste in deren [[Baumstadt der Chimoche|Baumstadt]]. Tatsächlich befinden sich die Chimoche auf dem Weg nach Eldorado, allerdings als Gefangene der Spanier. Mit Hilfe eines geheimen Mechanismus innerhalb der großen Pyramide können die Spanier von den Abrafaxen in die Flucht geschlagen werden, die Chimoche sind wiedervereint und ziehen in ihre neue Heimat. Umak Taparu schenkt Wido zum Dank eine scheinbar wertlose [[Inticapac|Tonstatue]], die sich im Folgenden als sehr wertvoll erweist. | |
| + | '''Sprechender Name''': ''Umak Taparu'' ist ein Anagramm auf ''Túpac Amaru'', den letzten Inka-Herrscher. | ||
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Aktuelle Version vom 22:38, 20. Jul. 2024
Umak Taparu ist eine Figur der Wido-Wexelgelt-Serie. Er ist der Sohn Inti Illimanis des Königs der Chimoche.
Die Abrafaxe und ihr Begleiter Wido Wexelgelt lernen ihn kennen, als sie nach langem Suchen in der Goldstadt Eldorado eintreffen. Die Tradition seines Volkes verlangt von dem Königssohn, zu Beginn jeden Jahres in die alte Hauptstadt der Chimoche zu kommen, um das große Gebet zu zelebrieren. Umak berichtet den Abrafaxen, wie sein Volk nach dem Angriff der Inka in alle Himmelsrichtungen zerstreut wurde. Er selbst gehört einer Gruppe an, die hoch in den Anden einen neuen Staat gegründet hat. Im Laufe der Zeit haben sich dort die meisten der Chimoche eingefunden, nur eine Gruppe blieb bis zu diesem Zeitpunkt verschollen. Nach einer alten Prophezeiung sollte sich diese Gruppe am ersten Tag eines Jahres wieder in Chumaru, so der ursprüngliche Name der alten Hauptstadt, einfinden und die Chimoche seien dann wieder vereinigt. Die Abrafaxe und Wido haben diese Gruppe und ihre Priesterin Si-Tumi bereits im Dschungel getroffen und waren Gäste in deren Baumstadt. Tatsächlich befinden sich die Chimoche auf dem Weg nach Eldorado, allerdings als Gefangene der Spanier. Mit Hilfe eines geheimen Mechanismus innerhalb der großen Pyramide können die Spanier von den Abrafaxen in die Flucht geschlagen werden, die Chimoche sind wiedervereint und ziehen in ihre neue Heimat. Umak Taparu schenkt Wido zum Dank eine scheinbar wertlose Tonstatue, die sich im Folgenden als sehr wertvoll erweist.
Sprechender Name: Umak Taparu ist ein Anagramm auf Túpac Amaru, den letzten Inka-Herrscher.
[Bearbeiten] Externe Links
[Bearbeiten] Umak Taparu tritt in folgenden Mosaikheften auf
271, 272 (in Widos Traum)
