Mutter und Sohn in Halberstadt
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- | '''Mutter und Sohn''' sind zwei Figuren der [[ | + | '''Mutter und Sohn''' sind zwei Figuren der [[Johanna-Serie]], sie wurden von [[Thomas Schiewer]] gezeichnet. |
- | Die Mutter besucht mit ihrem Sohn den [[Marktplatz von Halberstadt]]. Dort erleben sie einen [[Feuerschlucker]] und sind ganz begeistert von seiner Kunst. Der Sohn pfeift ganz vergnügt, weil er die Fackeln so hoch wirft. Doch als dieser mit zwölf brennenden Fackeln jongliert, wird ihm eine Wurst zugeworfen, die ihn völlig durcheinander bringt. Die Fackeln fallen ihm herunter und die Vorstellung ist damit vorzeitig beendet. Der Junge möchte ihm trotzdem eine Münze geben, doch seine enttäuschte Mutter lehnt das ab. Stattdessen kauft sie bei [[Meister Sülz]] zwei Würste für vier [[Kupferpfennig]]e, findet das jedoch recht teuer. Als der Sohn erwartungsvoll in eine Wurst beißt, spuckt er das Stück gleich wieder aus, da es ungenießbar ist. | + | Die Mutter besucht mit ihrem Sohn den [[Marktplatz von Halberstadt]]. Dort erleben sie einen [[Feuerschlucker in Halberstadt|Feuerschlucker]] und sind ganz begeistert von seiner Kunst. Der Sohn pfeift ganz vergnügt, weil er die Fackeln so hoch wirft. Doch als dieser mit zwölf brennenden Fackeln jongliert, wird ihm eine Wurst zugeworfen, die ihn völlig durcheinander bringt. Die Fackeln fallen ihm herunter und die Vorstellung ist damit vorzeitig beendet. Der Junge möchte ihm trotzdem eine Münze geben, doch seine enttäuschte Mutter lehnt das ab. Stattdessen kauft sie bei [[Meister Sülz]] zwei Würste für vier [[Kupferpfennig]]e, findet das jedoch recht teuer. Als der Sohn erwartungsvoll in eine Wurst beißt, spuckt er das Stück gleich wieder aus, da es ungenießbar ist. |
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Aktuelle Version vom 22:16, 6. Nov. 2024
Mutter und Sohn sind zwei Figuren der Johanna-Serie, sie wurden von Thomas Schiewer gezeichnet.
Die Mutter besucht mit ihrem Sohn den Marktplatz von Halberstadt. Dort erleben sie einen Feuerschlucker und sind ganz begeistert von seiner Kunst. Der Sohn pfeift ganz vergnügt, weil er die Fackeln so hoch wirft. Doch als dieser mit zwölf brennenden Fackeln jongliert, wird ihm eine Wurst zugeworfen, die ihn völlig durcheinander bringt. Die Fackeln fallen ihm herunter und die Vorstellung ist damit vorzeitig beendet. Der Junge möchte ihm trotzdem eine Münze geben, doch seine enttäuschte Mutter lehnt das ab. Stattdessen kauft sie bei Meister Sülz zwei Würste für vier Kupferpfennige, findet das jedoch recht teuer. Als der Sohn erwartungsvoll in eine Wurst beißt, spuckt er das Stück gleich wieder aus, da es ungenießbar ist.
Gemeinsam mit anderen Schaulustigen bewerfen sie dann am nächsten Tag den Metzger und die anderen Übeltäter am Pranger mit faulem Obst.
[Bearbeiten] Mutter und Sohn besuchen den Markt in folgendem Mosaikheft
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