Wüstenrennen
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Das Regelwerk für das Wüstenrennen ist recht einfach gefasst, pro Stamm dürfen zwei Starter mit zwei Reit- oder Zugtieren antreten. Jegliche Tierart darf als Reit- oder Zugtier eingesetzt werden. Auch sind alle möglichen Transportfahrzeuge erlaubt. Gewonnen hat der Stamm, von dem mindestens ein Teilnehmer den Brunnen als Erster erreicht. | Das Regelwerk für das Wüstenrennen ist recht einfach gefasst, pro Stamm dürfen zwei Starter mit zwei Reit- oder Zugtieren antreten. Jegliche Tierart darf als Reit- oder Zugtier eingesetzt werden. Auch sind alle möglichen Transportfahrzeuge erlaubt. Gewonnen hat der Stamm, von dem mindestens ein Teilnehmer den Brunnen als Erster erreicht. | ||
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Version vom 18:42, 12. Mai 2008
Das Wüstenrennen ist ein Ereignis des Skrotonos-Kapitels der Griechenland-Ägypten-Serie im Mosaik ab 1976.
Inhaltsverzeichnis |
Anlass des Rennens
Alljährlich versiegen in der Trockenzeit die meisten Quellen in den ägyptischen Savannen- und Wüstengebieten. Aus diesem Grund treffen sich zu dieser Jahreszeit die Nomadenstämme der Umgebung in der Nähe des letzten Wasser führenden Brunnens, der nie versiegt, und tragen ein Wettrennen aus. Der Sieger erhält die Verfügungsgewalt über diese letzte Wasserreserve. Ihm allein obliegt es, zu entscheiden wie viel Wasser jeder Stamm erhält. Bisher war immer genügend Wasser vorhanden und alle konnten ihren Bedarf decken.
Rennregeln
Das Regelwerk für das Wüstenrennen ist recht einfach gefasst, pro Stamm dürfen zwei Starter mit zwei Reit- oder Zugtieren antreten. Jegliche Tierart darf als Reit- oder Zugtier eingesetzt werden. Auch sind alle möglichen Transportfahrzeuge erlaubt. Gewonnen hat der Stamm, von dem mindestens ein Teilnehmer den Brunnen als Erster erreicht.
Die Kontrahenten
Der Rennverlauf
Das Wüstenrennen findet in folgendem Mosaikheft statt
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