Straußenreiter

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Dieser Artikel befasst sich mit dem ägyptischen Nomadenstamm der Straußenreiter. Im Mosaik von Hannes Hegen 132 - Türkischer Honig für Basra waren auch die Digedags schon als Straußenreiter unterwegs.
Zu früh gefreut!

Die Straußenreiter sind Mitglieder eines Nomadenstammes in der Griechenland-Ägypten-Serie. Sie treten innerhalb des Skrotonos-Kapitels auf.

Die Straußenreiter gehören zu einem leider nicht namentlich benannten Nomadenstamm, der die ägyptischen Savannen- und Wüstengebiete östlich des Niltales bewohnt. Jedes Jahr in der Trockenzeit tragen sie mit anderen Stämmen ein Wüstenrennen aus. Der Sieger bekommt anschließend die Verfügungsgewalt über das Wasser eines nie versiegenden Brunnens.

Straußenflüsterer – ein anstrengender Job!

Die Straußenreiter rechnen sich wegen der Schnelligkeit ihrer Reittiere gute Siegeschancen aus und gehen zu Beginn des Rennens in Führung. Doch ihre Freude ist nur von kurzer Dauer. Ein hinterhältiger Kabaliter hat sich hinter einem Felsen versteckt und hält eine schlecht gemachte Löwenkopfattrappe vor sein Gesicht. Die dummen Straußenvögel erschrecken derart, dass sie vor Angst ihre Köpfe in den Sand stecken. Noch bevor die Straußenreiter den falschen Löwen enttarnen können, macht sich dieser aus dem Staub. Verzweifelt versuchen die Straußenreiter, die Köpfe ihrer Reittiere aus dem Sand zu ziehen. Dies ist allerdings ein hoffnungsloses Unterfangen. Die Strauße sind derart in Panik, dass sie ihre Köpfe mit aller Kraft in den Sand pressen. Wie sie dabei atmen können, bleibt allerdings ein ungelöstes Geheimnis.

Wütend müssen die Straußenreiter mit ansehen, wie die Kabaliter lachend in ihrem geklauten ägyptischen Streitwagen vorbeifahren. Sie können lediglich die Kujoniten vor der Hinterlist der Kabaliter warnen.


[Bearbeiten] Straußenreiter treten in folgendem Mosaikheft auf

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