Armbrust
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[[Ritter Runkel]] benutzt einige Male eine Armbrust. Anfangs ist sein miserabler Schuss in den heimischen [[Rübe]]nfeldern daran schuld, dass [[Dig]] und [[Dag]] seine Bekanntschaft machen. Runkel jagt einen [[Elchbulle]]n und trifft stattdessen die Kruke der [[Digedags]] mit dem [[Spätzleberg]]er [[Himbeersaft]]. Die Kruke zerspringt dabei in tausend Stücke und der wütende Elch spielt anschließend mit Runkel Fangball. Der erfolglose Jäger wird in die [[Burg Rübenstein]] gebracht und Dag trägt dabei seine Armbrust. | [[Ritter Runkel]] benutzt einige Male eine Armbrust. Anfangs ist sein miserabler Schuss in den heimischen [[Rübe]]nfeldern daran schuld, dass [[Dig]] und [[Dag]] seine Bekanntschaft machen. Runkel jagt einen [[Elchbulle]]n und trifft stattdessen die Kruke der [[Digedags]] mit dem [[Spätzleberg]]er [[Himbeersaft]]. Die Kruke zerspringt dabei in tausend Stücke und der wütende Elch spielt anschließend mit Runkel Fangball. Der erfolglose Jäger wird in die [[Burg Rübenstein]] gebracht und Dag trägt dabei seine Armbrust. | ||
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Version vom 21:41, 28. Mär. 2008
Die Armbrust wird in Mosaikheften mehr oder weniger erfolgreich als Waffe eingesetzt.
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Bei den Digedags
Im Silbertal-Kapitel
Auf der Geburtstagsfeier von Graf Kunz von Kuckucksberg tritt eine Gauklertruppe in der Burg Kuckucksberg auf. Dabei ist auch Hubertus Treff, ein begnadeter Kunstschütze. Er trifft mit seiner Armbrust ein Schwert, das seinen abgeschossenen Bolzen in zwei Hälften teilt, welchen dann zwei Kerzen auslöschen. Ein Ritter versucht, dies Kunstück zu wiederholen, aber er trifft nur einen an der Wand hängenden Keilerkopf. Dieser fällt herunter und trifft den Grafen, was gleich zur Erheiterung seiner Gäste beiträgt.
In der Runkel-Serie
Ritter Runkel benutzt einige Male eine Armbrust. Anfangs ist sein miserabler Schuss in den heimischen Rübenfeldern daran schuld, dass Dig und Dag seine Bekanntschaft machen. Runkel jagt einen Elchbullen und trifft stattdessen die Kruke der Digedags mit dem Spätzleberger Himbeersaft. Die Kruke zerspringt dabei in tausend Stücke und der wütende Elch spielt anschließend mit Runkel Fangball. Der erfolglose Jäger wird in die Burg Rübenstein gebracht und Dag trägt dabei seine Armbrust.
Beim Karneval in Venedig wird Runkel von einem Schießbudenbesitzer aufgefordert, doch auch einmal zu schießen. Der Ritter lässt sich die „alte Bolzenschleuder“ reichen und will zeigen, wie ein Volltreffer aussieht. Doch sein Schuss trifft einen Preispokal, der unter der Zielscheibe steht. Der Teller zerspringt und der wütende Besitzer will ihn bezahlt haben. Während Runkel behauptet, dass er den Pokal ja treffen wollte, regt sich der Schießbudenbesitzer auf, dass bisher noch keiner so schlecht gezielt hat.
Das nächste Mal ist Runkel auf der Mirabella mit der Armbrust glücklicherweise sehr treffsicher. Nachdem Dig von einem Hai gefressen wurde, hilft Dag dem Ritter, eine Armbrust zu laden und damit den Gefährten zu retten. Runkel betont seine Erfahrungen mit der Waffe ihn den heimatlichen Rübengefilden und trifft sofort mit dem ersten Schuss das Tier. Da der Pfeil an einem langen Seil befestigt war, kann der Hai an Bord gezogen werden. Dig klettert unverletzt aus dem Riesenmaul des getöteten Fisches und verkündet, dass ihn der Pfeil beinahe getroffen hätte.
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Eine Armbrust wird in folgenden Mosaikheften eingesetzt
Mosaik von Hannes Hegen: 50, 92, 97, 104, 146 Mosaik ab 1976: 3/78, 384