Marburger Studenten
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Die Studenten der [[Universität Marburg]] sind ganz anders, als [[Denis Papin]] sie sich vorstellt. Zu seiner Enttäuschung sind viele nur an Ruhm, Geld und Macht interessiert und deshalb wird seine erste Vorlesung auch nur spärlich besucht. Die wenigen anwesenden Studenten wollen nichts lernen und schlafen auch noch ein. [[Dig]] und [[Dag]] wollen dafür sorgen, dass in ein paar Minuten der Hörsaal brechend voll ist. Sie versprechen den Studenten eine interessante Vorlesung zum Thema: ''Beschreibung der Mittel und Wege, wie man schnell zu Ruhm, Reichtum und Macht gelangt''. Damit wird ihr Interesse geweckt und sie möchten wissen, ob Papin den [[Stein der Weisen]] gefunden hat. Dag gibt ihnen aber keine weiteren Auskünfte und schickt sie zu Papin. Als sich der Vorlesungssaal gefüllt hat, erscheint ganz aufgeregt [[Professor Fidibus]] und fordert, alle Studenten rauszuschicken. Doch die [[Digedags]] können den Störenfried mit der [[Katze des Hausmeisters der Universität Marburg|Katze des Hausmeisters]] vertreiben und unter den Studenten wird kräfig gelacht. | Die Studenten der [[Universität Marburg]] sind ganz anders, als [[Denis Papin]] sie sich vorstellt. Zu seiner Enttäuschung sind viele nur an Ruhm, Geld und Macht interessiert und deshalb wird seine erste Vorlesung auch nur spärlich besucht. Die wenigen anwesenden Studenten wollen nichts lernen und schlafen auch noch ein. [[Dig]] und [[Dag]] wollen dafür sorgen, dass in ein paar Minuten der Hörsaal brechend voll ist. Sie versprechen den Studenten eine interessante Vorlesung zum Thema: ''Beschreibung der Mittel und Wege, wie man schnell zu Ruhm, Reichtum und Macht gelangt''. Damit wird ihr Interesse geweckt und sie möchten wissen, ob Papin den [[Stein der Weisen]] gefunden hat. Dag gibt ihnen aber keine weiteren Auskünfte und schickt sie zu Papin. Als sich der Vorlesungssaal gefüllt hat, erscheint ganz aufgeregt [[Professor Fidibus]] und fordert, alle Studenten rauszuschicken. Doch die [[Digedags]] können den Störenfried mit der [[Katze des Hausmeisters der Universität Marburg|Katze des Hausmeisters]] vertreiben und unter den Studenten wird kräfig gelacht. | ||
- | + | Dann sind alle ganz still und lauschen gespannt Papins Vortrag. Doch als Papin verkündet, aus den Studenten tüchtige Ingenieure zu machen, wird er von Zwischenrufen unterbrochen. Viele Studenten finden das unerhört, denn sie sind doch keine gewöhnlichen Schlosser oder Topfflicker. Sie hatten geglaubt, Papin hätte den Stein der Weisen in der Tasche und wollte sein Geheimnis offenbaren. Andere Studenten finden Papins Rede ganz vernünftig. Ein Tintenfass fliegt nun durch den Saal und bald prügeln sich die Studenten untereinander. Papin und die Digedags müssen ohnmächtig zusehen, bis der [[Rektor der Marburger Universität]] erscheint. | |
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Version vom 21:46, 18. Okt. 2007
Die Marburger Studenten sind Figuren in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Die Studenten der Universität Marburg sind ganz anders, als Denis Papin sie sich vorstellt. Zu seiner Enttäuschung sind viele nur an Ruhm, Geld und Macht interessiert und deshalb wird seine erste Vorlesung auch nur spärlich besucht. Die wenigen anwesenden Studenten wollen nichts lernen und schlafen auch noch ein. Dig und Dag wollen dafür sorgen, dass in ein paar Minuten der Hörsaal brechend voll ist. Sie versprechen den Studenten eine interessante Vorlesung zum Thema: Beschreibung der Mittel und Wege, wie man schnell zu Ruhm, Reichtum und Macht gelangt. Damit wird ihr Interesse geweckt und sie möchten wissen, ob Papin den Stein der Weisen gefunden hat. Dag gibt ihnen aber keine weiteren Auskünfte und schickt sie zu Papin. Als sich der Vorlesungssaal gefüllt hat, erscheint ganz aufgeregt Professor Fidibus und fordert, alle Studenten rauszuschicken. Doch die Digedags können den Störenfried mit der Katze des Hausmeisters vertreiben und unter den Studenten wird kräfig gelacht.
Dann sind alle ganz still und lauschen gespannt Papins Vortrag. Doch als Papin verkündet, aus den Studenten tüchtige Ingenieure zu machen, wird er von Zwischenrufen unterbrochen. Viele Studenten finden das unerhört, denn sie sind doch keine gewöhnlichen Schlosser oder Topfflicker. Sie hatten geglaubt, Papin hätte den Stein der Weisen in der Tasche und wollte sein Geheimnis offenbaren. Andere Studenten finden Papins Rede ganz vernünftig. Ein Tintenfass fliegt nun durch den Saal und bald prügeln sich die Studenten untereinander. Papin und die Digedags müssen ohnmächtig zusehen, bis der Rektor der Marburger Universität erscheint.
Auftritt im Mosaik
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