Mosaik 7/79 - Vor dem Kriegsgericht

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:Die entsetzten [[Abrafaxe]] und [[Ludas Matyi]] sehen gerade noch die Patrouille von [[Leutnant Wurzinger|Oberleutnant Wurzinger]] mit [[Califax]] davonreiten. Sie wollen [[drei Kuruzen]] zum Einsatz bewegen, die aber dürfen nicht mitmachen. Vorerst muss man die Reisenden also nach [[Wien]] ziehen lassen. Die Patrouille hat unterdessen den Wagen eines [[Fideler Schweinezüchter|fidelen Schweinezüchters]] requiriert, da die beiden Begleitsoldaten so schlecht zu Fuß sind. Man entlässt die Schweine in die Freiheit und platziert sich nebst der "[[Pseudo-Erbprinz Rudi|Durchlaucht]]" auf dem Wagen. Califax tobt noch immer und beteuert, kein Prinz zu sein. Trotzdem wird er gegen seinen Willen nach Wien gebracht.
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:Dort deckt nach ihrer Ankunft der böse [[Alois Vierschroth]], welcher immer noch an seinen Racheplänen schmiedet, die Rolle von Califax auf. In Absprache mit der [[Familie Kraxelberg-Jodelfingen|Fürstenfamilie]] wird ein [[Prozess gegen Kalifax|Schauprozess]] inszeniert, in welchem man Califax als kuruzischen Agenten aburteilen lassen will. Die Abrafaxe und [[Hans Wurst]] können die Eröffnung des Prozesses nicht verhindern. Califax werden zahlreiche Delikte, insbesondere die Entführung des echten [[Erbprinz Rudi|Erbprinzen Rudi]], der Raub der [[Kriegskasse]] und die Herbeiführung des Untergangs des Regiments zur Last gelegt. Die Majore [[Major Hötzendorfer|Hötzendorfer]] und [[Major Meckerling|Meckerling]], Leutnant [[Adolar von Altentrott]], der [[Fürst Eusebius Maria|Fürst von Kraxelberg-Jodelfingen]], die Gendarmen [[Bösl und Grantiger]], einer der [[Aramis|Dragonerrittmeister]] und Wurzinger beeiden nacheinander die halbwahren und rein erfundenen Anklagepunkte. Graf Wurz verkündet als Urteil lebenslängliche Kerkerhaft, die Califax auf dem [[Spielberg]] antreten soll.
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:Dort deckt nach ihrer Ankunft der böse [[Alois Vierschroth]], welcher immer noch an seinen Racheplänen schmiedet, die Rolle von Califax auf. In Absprache mit der [[Familie Kraxelberg-Jodelfingen|Fürstenfamilie]] wird ein [[Prozess gegen Kalifax|Schauprozess]] inszeniert, in welchem man Califax als [[Kuruzen|kuruzischen]] Agenten aburteilen lassen will. Die Abrafaxe und [[Hans Wurst]] können die Eröffnung des Prozesses nicht verhindern. Califax werden zahlreiche Delikte, insbesondere die Entführung des echten [[Erbprinz Rudi|Erbprinzen Rudi]], der Raub der [[Kriegskasse]] und die Herbeiführung des Untergangs des [[Regiments Kraxelberg-Jodelfingen]] zur Last gelegt. Die Majore [[Major Hötzendorfer|Hötzendorfer]] und [[Major Meckerling|Meckerling]], Leutnant [[Adolar von Altentrott]], der [[Fürst Eusebius Maria|Fürst von Kraxelberg-Jodelfingen]], die Gendarmen [[Bösl und Grantiger]], einer der [[Aramis|Dragonerrittmeister]] und Wurzinger beeiden nacheinander die halbwahren und rein erfundenen Anklagepunkte. [[Graf Wurz von Bitterwasser]], der Richter, verkündet als Urteil lebenslängliche Kerkerhaft, die Califax auf dem [[Spielberg]] antreten soll.
=== Figuren ===
=== Figuren ===

Version vom 12:39, 12. Sep. 2007

Stammdaten
Titelbild Erschienen Juli 1979
Nachdruck in Sammelband 11 - Festungshaft
Umfang 20 Seiten
Panel 72 + Titelbild
Katalog 1.01.043
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Anno-1704/05-Serie
Kapitel: Österreich-Ungarn-Serie
Heft davor Auf der Spur von Califax
Heft danach Der geheimnisvolle Patient

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: Ludas Matyi, anonymer Erzähler
Die entsetzten Abrafaxe und Ludas Matyi sehen gerade noch die Patrouille von Oberleutnant Wurzinger mit Califax davonreiten. Sie wollen drei Kuruzen zum Einsatz bewegen, die aber dürfen nicht mitmachen. Vorerst muss man die Reisenden also nach Wien ziehen lassen. Die Patrouille hat unterdessen den Wagen eines fidelen Schweinezüchters requiriert, da die beiden Begleitsoldaten so schlecht zu Fuß sind. Man entlässt die Schweine in die Freiheit und platziert sich nebst der "Durchlaucht" auf dem Wagen. Califax tobt noch immer und beteuert, kein Prinz zu sein. Trotzdem wird er gegen seinen Willen nach Wien gebracht.
Dort deckt nach ihrer Ankunft der böse Alois Vierschroth, welcher immer noch an seinen Racheplänen schmiedet, die Rolle von Califax auf. In Absprache mit der Fürstenfamilie wird ein Schauprozess inszeniert, in welchem man Califax als kuruzischen Agenten aburteilen lassen will. Die Abrafaxe und Hans Wurst können die Eröffnung des Prozesses nicht verhindern. Califax werden zahlreiche Delikte, insbesondere die Entführung des echten Erbprinzen Rudi, der Raub der Kriegskasse und die Herbeiführung des Untergangs des Regiments Kraxelberg-Jodelfingen zur Last gelegt. Die Majore Hötzendorfer und Meckerling, Leutnant Adolar von Altentrott, der Fürst von Kraxelberg-Jodelfingen, die Gendarmen Bösl und Grantiger, einer der Dragonerrittmeister und Wurzinger beeiden nacheinander die halbwahren und rein erfundenen Anklagepunkte. Graf Wurz von Bitterwasser, der Richter, verkündet als Urteil lebenslängliche Kerkerhaft, die Califax auf dem Spielberg antreten soll.

Figuren

Bemerkungen

Redaktioneller Teil

  • -

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

  • Die Seiten 8, 10 und 20 sind als Zeitungsseiten gestaltet.

Externe Links

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