Hildfried

Aus MosaPedia

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Bemerkungen: + 1)
(Bemerkungen: ergänzt)
 
(Der Versionsvergleich bezieht 1 dazwischenliegende Version mit ein.)
Zeile 5: Zeile 5:
==Bemerkungen==  
==Bemerkungen==  
 +
* Hildfrieds vollständiger Name lautet Freiherr Hildfried Geistreich Großmunth von Föhrenfels, genannt der Reizbare, wie man im Teil 51 ''[[Professor Alchemix - Salonfähig]]'' erfährt.
* Hin und wieder bestreitet Hildfried auch Soloabenteuer, wie z. B. in ''Filosuffieren mit Hildfried'' oder in [[Hildfried - Extrem gespenstisch]].  
* Hin und wieder bestreitet Hildfried auch Soloabenteuer, wie z. B. in ''Filosuffieren mit Hildfried'' oder in [[Hildfried - Extrem gespenstisch]].  
* In der 400. Folge von [[Fix und Fax]] im [[Atze-Handbuch 1]] hat das Gespenst seinen ersten Cameo-Auftritt.  
* In der 400. Folge von [[Fix und Fax]] im [[Atze-Handbuch 1]] hat das Gespenst seinen ersten Cameo-Auftritt.  

Aktuelle Version vom 15:54, 13. Sep. 2024

Hildfried ist eine der beiden Hauptfiguren aus der Kurzcomicreihe "Professor Alchemix" von Dirk Seliger.

[Bearbeiten] Hintergründe

Die Ursprünge der Hildfried-Figur reichen bis in die 1980er Jahre zurück. Seinen ersten öffentlichen Kurzauftritt erlebte der blaue Schlossgeist 1990 im Rahmen eines Ideenwettbewerbs für die Comiczeitschrift Atze. Hildfried ist der einzige Freund des brillanten, aber verkannten Genies Professor Alchemix und stellt als nicht reales Wesen der Mythologie und des Aberglaubens einen Kontrast zur wissenschaftlichen Welt seines Kompagnons dar. Seine Fähigkeiten als Gespenst sind limitiert, dafür ist seine körperliche Erscheinung sehr manifest. Er wird vom Professor gnadenlos herumkommandiert, nimmt sich allerdings auch alle Freiheiten heraus, die er will, und sorgt damit für allerhand Turbulenzen.

[Bearbeiten] Bemerkungen

Persönliche Werkzeuge