Wüstenräuberbande

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[[Hauptmann Markos' Wüstenräuber]] sind Figuren der [[Dschuha-Serie]], allerdings spielen sie auch schon am Ende der [[Don-Quixote-Serie]] eine Rolle. Denn sie sind es, die den [[Hakim Ibn Absud]] überfallen, seine [[Fatima Ibn Absud|Tochter]] rauben und nach [[Tunis]] verkaufen. Später lauern sie auch der Gruppe um [[Don Alfonso]] und [[Don Quixote]] auf, die gerade zurück nach [[Spanien]] aufbricht. Wegen der zahlenmäßigen Überlegenheit, der durch die [[Berber vom Stamm der Habikhjebikh]] geschützten Gruppe, wagen sie allerdings keinen Angriff.<br>Kurz zuvor waren sie im [[Skorpionental]] auf den völlig erschöpften [[Don Ferrando]] gestoßen, den sie ebenfalls in die Sklaverei verkaufen wollten. Stattdessen bietet er sich ihnen als Kundschafter an und kann sich durch den Raub von Diamanten aus dem Inka-Schatz, die Don Alfonso den [[Abrafaxe]]n als Reisegeld mitgegeben hatte, als Mitglied der Räuberbande qualifizieren.<br>Eine von ihm geplante Intrige erschüttert später das Vertrauen der Räuber in ihren bisherigen [[Hauptmann Markos]]. Und ein Duell zwischen beiden führt schließlich zum Machtwechsel an der Spitze der Räuberbande, deren Chef nun Don Ferrando ist.<br>In der Folge schleimt er sich beim [[Dei von Tunis]] ein und engagiert für diesen seine Räuberkumpane als dessen Leibgarde. Das Ganze nur zu dem Zweck, den Dei zu stürzen, was auch gelingt. Als der Don zum Dei von Tunis wird, bleiben einige der Räuber in seinen Diensten, jedenfalls so lange bis er selbst gestürzt wird.
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[[Hauptmann Markos' Wüstenräuber]] sind Figuren der [[Dschuha-Serie]], allerdings spielen sie auch schon am Ende der [[Don-Quixote-Serie]] eine Rolle. Denn sie sind es, die den [[Hakim Ibn Absud]] überfallen, seine [[Fatima Ibn Absud|Tochter]] rauben und nach [[Tunis]] verkaufen. Später lauern sie auch der Gruppe um [[Don Alfonso]] und [[Don Quixote]] auf, die gerade zurück nach [[Spanien]] aufbricht. Wegen der zahlenmäßigen Überlegenheit, der durch die [[Berber vom Stamm der Habikhjebikh]] geschützten Gruppe, wagen sie allerdings keinen Angriff.<br>Kurz zuvor waren sie im [[Tal der Skorpione]] auf den völlig erschöpften [[Don Ferrando]] gestoßen, den sie ebenfalls in die Sklaverei verkaufen wollten. Stattdessen bietet er sich ihnen als Kundschafter an und kann sich durch den Raub von Diamanten aus dem Inka-Schatz, die Don Alfonso den [[Abrafaxe]]n als Reisegeld mitgegeben hatte, als Mitglied der Räuberbande qualifizieren.<br>Eine von ihm geplante Intrige erschüttert später das Vertrauen der Räuber in ihren bisherigen [[Hauptmann Markos]]. Und ein Duell zwischen beiden führt schließlich zum Machtwechsel an der Spitze der Räuberbande, deren Chef nun Don Ferrando ist.<br>In der Folge schleimt er sich beim [[Dei von Tunis]] ein und engagiert für diesen seine Räuberkumpane als dessen Leibgarde. Das Ganze nur zu dem Zweck, den Dei zu stürzen, was auch gelingt. Als der Don zum Dei von Tunis wird, bleiben einige der Räuber in seinen Diensten, jedenfalls so lange bis er selbst gestürzt wird.
Die Räuber haben verschiedene Unterschlupfe. Ihr eigentliches Hauptquartier liegt in einem Tal, durch das die Karawanenstraße nach Tunis führt. Dort pflegen sie durchziehende Karawanen an einer Engstelle einzuschließen und anschließend auszuplündern.<br>Einen Beobachtungsposten unterhalten die Räuber nicht weit davon in einer alten halbverfallenen Burg.<br>Gelegentlich hält sich die Gruppe auch in einem ruinösen Gebäude in der Nähe der [[Karawanserei in Nordafrika|Karawanserei]] auf, um das dortige Geschehen und mögliche Beute auszuspähen.
Die Räuber haben verschiedene Unterschlupfe. Ihr eigentliches Hauptquartier liegt in einem Tal, durch das die Karawanenstraße nach Tunis führt. Dort pflegen sie durchziehende Karawanen an einer Engstelle einzuschließen und anschließend auszuplündern.<br>Einen Beobachtungsposten unterhalten die Räuber nicht weit davon in einer alten halbverfallenen Burg.<br>Gelegentlich hält sich die Gruppe auch in einem ruinösen Gebäude in der Nähe der [[Karawanserei in Nordafrika|Karawanserei]] auf, um das dortige Geschehen und mögliche Beute auszuspähen.

Version vom 17:46, 15. Okt. 2006

Hauptmann Markos' Wüstenräuber sind Figuren der Dschuha-Serie, allerdings spielen sie auch schon am Ende der Don-Quixote-Serie eine Rolle. Denn sie sind es, die den Hakim Ibn Absud überfallen, seine Tochter rauben und nach Tunis verkaufen. Später lauern sie auch der Gruppe um Don Alfonso und Don Quixote auf, die gerade zurück nach Spanien aufbricht. Wegen der zahlenmäßigen Überlegenheit, der durch die Berber vom Stamm der Habikhjebikh geschützten Gruppe, wagen sie allerdings keinen Angriff.
Kurz zuvor waren sie im Tal der Skorpione auf den völlig erschöpften Don Ferrando gestoßen, den sie ebenfalls in die Sklaverei verkaufen wollten. Stattdessen bietet er sich ihnen als Kundschafter an und kann sich durch den Raub von Diamanten aus dem Inka-Schatz, die Don Alfonso den Abrafaxen als Reisegeld mitgegeben hatte, als Mitglied der Räuberbande qualifizieren.
Eine von ihm geplante Intrige erschüttert später das Vertrauen der Räuber in ihren bisherigen Hauptmann Markos. Und ein Duell zwischen beiden führt schließlich zum Machtwechsel an der Spitze der Räuberbande, deren Chef nun Don Ferrando ist.
In der Folge schleimt er sich beim Dei von Tunis ein und engagiert für diesen seine Räuberkumpane als dessen Leibgarde. Das Ganze nur zu dem Zweck, den Dei zu stürzen, was auch gelingt. Als der Don zum Dei von Tunis wird, bleiben einige der Räuber in seinen Diensten, jedenfalls so lange bis er selbst gestürzt wird.

Die Räuber haben verschiedene Unterschlupfe. Ihr eigentliches Hauptquartier liegt in einem Tal, durch das die Karawanenstraße nach Tunis führt. Dort pflegen sie durchziehende Karawanen an einer Engstelle einzuschließen und anschließend auszuplündern.
Einen Beobachtungsposten unterhalten die Räuber nicht weit davon in einer alten halbverfallenen Burg.
Gelegentlich hält sich die Gruppe auch in einem ruinösen Gebäude in der Nähe der Karawanserei auf, um das dortige Geschehen und mögliche Beute auszuspähen.

Die Wüstenräuber sind: