Ebo und Agobard
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| + | ''Ebo'' und ''Agobard'' sind zeitgenössische [[Volk der Franken|fränkische]] Namen. ''Ebo'' oder ''Ebbo'' ist eine Kurzform von Namen, die mit ''Eber-'' beginnen (''Eberwin'', ''Eberhard'' etc.), und wurde z.B. von einem [https://de.wikipedia.org/wiki/Ebo_von_Reims Erzbischof von Reims] getragen (amtierte 816-835 und 840-841). Ein Agobard hingegen war von 816 bis 840 [https://de.wikipedia.org/wiki/Agobard Erzbischof von Lyon]. | ||
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Aktuelle Version vom 13:01, 30. Jul. 2024
Ebo und Agobard sind zwei Figuren der Orient-Okzident-Serie im Mosaik ab 1976.
Ebo und Agobard sind zwei Mönche im Kloster St. Nazarius zu Lorsch. Bruder Charibert hat sie beauftragt, Einhards Brückenbaupläne im Skriptorium des Klosters zu kopieren. Doch die beiden Mönche sind noch nicht fertig, als Einhard erklärt, bereits am Nachmittag nach Mainz aufzubrechen.
Brabax bietet seine Hilfe an und nun sollen Ebo und Agobard ihm einen Teil der Unterlagen übergeben. Er soll erst beweisen, dass er ebenso wie die Mönche dazu in der Lage sei. Da Brabax die Pläne schnell und sauber kopiert, sind die Mönche sehr erstaunt über seine Fertigkeiten.
[Bearbeiten] Zu den Namen
Ebo und Agobard sind zeitgenössische fränkische Namen. Ebo oder Ebbo ist eine Kurzform von Namen, die mit Eber- beginnen (Eberwin, Eberhard etc.), und wurde z.B. von einem Erzbischof von Reims getragen (amtierte 816-835 und 840-841). Ein Agobard hingegen war von 816 bis 840 Erzbischof von Lyon.
[Bearbeiten] Ebo und Agobard sind in folgendem Mosaik tätig
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