Scheich der Habikhjebikh

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Nach einer abenteuerlichen Fahrt über das [[Mittelmeer]] müssen [[Don Quixote]] und [[Sancho Pansa]] feststellen, dass die Abrafaxe, die [[Inka-Prinzessin]], ihr [[Chico|Diener]] und [[Don Alfonso]] als Sklaven verkauft wurden. Um ihr Schicksal nicht zu teilen verstecken sich die beiden vor dem [[Marktpolizist]]en in Mehlkörben. Als sie schließlich entdeckt werden bitten sie den Besitzer der Mehlkörbe - es handelt sich um niemand anderes als den Scheich - um Hilfe. Der Scheich erklärt, dass nie ein Oberhaupt seines Stammes vergeblich von Notleidenden um Hilfe angefleht wurde und lädt den Don und Sancho in sein [[Zeltlager der Habikhjebikh|Lager]] ein. Damit ist die Gefahr für die beiden vorerst gebannt, während ihre Freunde an [[Aga Omar Abu Hakmi]] verkauft wurden.
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Nach einer abenteuerlichen Fahrt über das [[Mittelmeer]] müssen [[Don Quixote]] und [[Sancho Pansa]] feststellen, dass die Abrafaxe, die [[Inka-Prinzessin]], ihr [[Chico|Diener]] und [[Don Alfonso]] als Sklaven verkauft wurden. Um ihr Schicksal nicht zu teilen, verstecken sich die beiden vor dem [[Marktpolizist]]en in Mehlkörben. Als sie schließlich entdeckt werden, bitten sie den Besitzer der Mehlkörbe - es handelt sich um niemand anderes als den Scheich - um Hilfe. Der Scheich erklärt, dass nie ein Oberhaupt seines Stammes vergeblich von Notleidenden um Hilfe angefleht wurde und lädt den Don und Sancho in sein [[Zeltlager der Habikhjebikh|Lager]] ein. Damit ist die Gefahr für die beiden vorerst gebannt, während ihre Freunde an [[Aga Omar Abu Hakmi]] verkauft wurden.
Im Zeltlager der Berber genießen Don Quixote und Sancho orientalische Gastfreundschaft und berichten dem Scheich ausführlich von ihren Abenteuern und dem Missgeschick ihrer Freunde. Während sie Pläne zu deren Befreiung schmieden, werden sie jedoch von [[Don Ferrando]] belauscht, der sofort aufbricht, um den Aga zu warnen. Als die [[Stammeskrieger der Habikhjebikh]] unter Führung ihres Scheichs den [[Palast des Aga]]s erreichen, ist dieser bereits mit seinen Sklaven in die nahegelegene [[Verbotene Stadt]] geflohen.  
Im Zeltlager der Berber genießen Don Quixote und Sancho orientalische Gastfreundschaft und berichten dem Scheich ausführlich von ihren Abenteuern und dem Missgeschick ihrer Freunde. Während sie Pläne zu deren Befreiung schmieden, werden sie jedoch von [[Don Ferrando]] belauscht, der sofort aufbricht, um den Aga zu warnen. Als die [[Stammeskrieger der Habikhjebikh]] unter Führung ihres Scheichs den [[Palast des Aga]]s erreichen, ist dieser bereits mit seinen Sklaven in die nahegelegene [[Verbotene Stadt]] geflohen.  
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Bevor ein erneuter Befreiungsversuch unternommen wird, führt der Scheich Don Quixote und Sancho zu einem nahegelegenen [[Grabmal des Saturnius|Grabmal]], welches auffällig zu deren Geschichte von den mysteriösen [[Schatz-Meer-Dreieck-Saturnius|Worten]] Don Alfonsos passt. Unverhofft treffen sie am Grabmal die Abrafaxe wieder, die sich selbst aus den Händen des Aga befreien konnten. Nachdem das Geheimnis um den [[Inka-Schatz]] gelöst ist, gibt der Scheich den Abrafaxen, dem Don und Sancho auch noch die Hoffnung, dass Don Alfonso geheilt werden kann.  
Anschließend begeben sie sich gemeinsam mit den Habikhjebikh vor die Tore der Verbotenen Stadt. Doch dort gewaltsam einzudringen, ist unmöglich. Die Berber greifen zu einer List. Der Scheich gibt sich und seine Krieger als fromme Pilger aus, die die Gebeine eines von einem Löwen gefressenen Einsiedlers an den heiligen Ort bringen wollen. Im nachfolgenden Tumult um den [[Löwe Leo|Löwen]] können die Berber die Gefangenen befreien.  
Anschließend begeben sie sich gemeinsam mit den Habikhjebikh vor die Tore der Verbotenen Stadt. Doch dort gewaltsam einzudringen, ist unmöglich. Die Berber greifen zu einer List. Der Scheich gibt sich und seine Krieger als fromme Pilger aus, die die Gebeine eines von einem Löwen gefressenen Einsiedlers an den heiligen Ort bringen wollen. Im nachfolgenden Tumult um den [[Löwe Leo|Löwen]] können die Berber die Gefangenen befreien.  
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'''Sprechender Name:''' Der Name des Stammes zeugt von seiner Großzügigkeit; ''Habikhjebikh'' = berlinerisch = ''hab ick, jeb ick'' = hochdeutsch = ''habe ich, gebe ich''.
'''Sprechender Name:''' Der Name des Stammes zeugt von seiner Großzügigkeit; ''Habikhjebikh'' = berlinerisch = ''hab ick, jeb ick'' = hochdeutsch = ''habe ich, gebe ich''.
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*Ein [[Cameo]] hat der Scheich auf der Rückseite des Abo-Covers vom Jubiläumsheft [[571]].
== Der Berberscheich tritt in folgenden Mosaikheften auf ==
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Aktuelle Version vom 22:29, 20. Jul. 2024

Der freundliche Berberscheich

Der Scheich der Habikhjebikh ist eine Figur der Don-Ferrando-Serie. Er und seine Stammesmitglieder leisten den Abrafaxen und ihren Freunden in Nordafrika wertvolle Hilfe.

[Bearbeiten] Taten

Nach einer abenteuerlichen Fahrt über das Mittelmeer müssen Don Quixote und Sancho Pansa feststellen, dass die Abrafaxe, die Inka-Prinzessin, ihr Diener und Don Alfonso als Sklaven verkauft wurden. Um ihr Schicksal nicht zu teilen, verstecken sich die beiden vor dem Marktpolizisten in Mehlkörben. Als sie schließlich entdeckt werden, bitten sie den Besitzer der Mehlkörbe - es handelt sich um niemand anderes als den Scheich - um Hilfe. Der Scheich erklärt, dass nie ein Oberhaupt seines Stammes vergeblich von Notleidenden um Hilfe angefleht wurde und lädt den Don und Sancho in sein Lager ein. Damit ist die Gefahr für die beiden vorerst gebannt, während ihre Freunde an Aga Omar Abu Hakmi verkauft wurden.

Im Zeltlager der Berber genießen Don Quixote und Sancho orientalische Gastfreundschaft und berichten dem Scheich ausführlich von ihren Abenteuern und dem Missgeschick ihrer Freunde. Während sie Pläne zu deren Befreiung schmieden, werden sie jedoch von Don Ferrando belauscht, der sofort aufbricht, um den Aga zu warnen. Als die Stammeskrieger der Habikhjebikh unter Führung ihres Scheichs den Palast des Agas erreichen, ist dieser bereits mit seinen Sklaven in die nahegelegene Verbotene Stadt geflohen.

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Bevor ein erneuter Befreiungsversuch unternommen wird, führt der Scheich Don Quixote und Sancho zu einem nahegelegenen Grabmal, welches auffällig zu deren Geschichte von den mysteriösen Worten Don Alfonsos passt. Unverhofft treffen sie am Grabmal die Abrafaxe wieder, die sich selbst aus den Händen des Aga befreien konnten. Nachdem das Geheimnis um den Inka-Schatz gelöst ist, gibt der Scheich den Abrafaxen, dem Don und Sancho auch noch die Hoffnung, dass Don Alfonso geheilt werden kann.

Anschließend begeben sie sich gemeinsam mit den Habikhjebikh vor die Tore der Verbotenen Stadt. Doch dort gewaltsam einzudringen, ist unmöglich. Die Berber greifen zu einer List. Der Scheich gibt sich und seine Krieger als fromme Pilger aus, die die Gebeine eines von einem Löwen gefressenen Einsiedlers an den heiligen Ort bringen wollen. Im nachfolgenden Tumult um den Löwen können die Berber die Gefangenen befreien.

Zurück im Zeltlager des Stammes stellt der Scheich den Abrafaxen einen Boten zur Verfügung, der sie zu einem berühmten Hakim führen soll. Dieser, davon geht der Scheich aus, könne Don Alfonso von der Wirkung des Tranks-des Vergessens heilen. Während der Hakim Don Alfonso mit Skorpionengift behandelt, holen die Stammeskrieger des Scheichs den Schatz aus dem Versteck im Grabmal.

Nach der erfolgreichen Heilung bedanken sich alle bei dem hilfsbereiten Scheich, der ihnen noch hilft, den Schatz sicher zum Hafen zu transportieren. Dort verabschieden sich alle voneinander.

[Bearbeiten] Besonderheiten

Sprechender Name: Der Name des Stammes zeugt von seiner Großzügigkeit; Habikhjebikh = berlinerisch = hab ick, jeb ick = hochdeutsch = habe ich, gebe ich.

  • Ein Cameo hat der Scheich auf der Rückseite des Abo-Covers vom Jubiläumsheft 571.

[Bearbeiten] Der Berberscheich tritt in folgenden Mosaikheften auf

6/81, 7/81, 8/81, 9/81, 10/81, 11/81, 12/81, 1/82
Cameo in 571 (nur Rückseite Abo-Cover)
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