Dunkles Bier aus Kosteritz
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- | Bei dem dunklen Bier aus dem Kloster Kosteritz handelt es sich um eine Anspielung auf das Köstritzer Schwarzbier. Von einer Klosterbrauerei in Bad Köstritz weiß die Geschichte allerdings nichts. Das Bier wird nachweislich "erst" seit 1543 gebraut, außerdem lautet der erstmals 1364 erwähnte, alte Name des Ortes ''Kostricz'' und nicht ''Kosteritz''. Es handelt sich also nicht um eine historische Spezialität, sondern um einen Scherz der Mosaikmacher. | + | Bei dem dunklen [[Bier]] aus dem Kloster Kosteritz handelt es sich um eine Anspielung auf das Köstritzer Schwarzbier. Von einer Klosterbrauerei in Bad Köstritz weiß die Geschichte allerdings nichts. Das Bier wird nachweislich "erst" seit 1543 gebraut, außerdem lautet der erstmals 1364 erwähnte, alte Name des Ortes ''Kostricz'' und nicht ''Kosteritz''. Es handelt sich also nicht um eine historische Spezialität, sondern um einen Scherz der Mosaikmacher. |
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== Das gute Dunkle der Mönche aus Kosteritz wird in folgenden Mosaikheften gekostet == | == Das gute Dunkle der Mönche aus Kosteritz wird in folgenden Mosaikheften gekostet == | ||
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Aktuelle Version vom 11:06, 3. Mai 2024
Das dunkle Bier der Mönche von Kosteritz ist eine alkoholische Spezialität in der Johanna-Serie des Mosaik ab 1976.
Das Dunkelbier wird im Gasthaus Zum tanzenden Eber in Einsiedel ausgeschenkt. So dient es u.a. dazu, die Zunge eines alten Vagabunden zu lösen, der eine spannende Geschichte zu erzählen weiß. In Verbindung mit dreifach purifiziertem Mercurium, einem Anti-Kater-Tränklein des Doctor Porcellus, setzt es zudem in den Probanden ungewöhnliche, nicht immer erwünschte Kräfte frei.
[Bearbeiten] Anspielung
Bei dem dunklen Bier aus dem Kloster Kosteritz handelt es sich um eine Anspielung auf das Köstritzer Schwarzbier. Von einer Klosterbrauerei in Bad Köstritz weiß die Geschichte allerdings nichts. Das Bier wird nachweislich "erst" seit 1543 gebraut, außerdem lautet der erstmals 1364 erwähnte, alte Name des Ortes Kostricz und nicht Kosteritz. Es handelt sich also nicht um eine historische Spezialität, sondern um einen Scherz der Mosaikmacher.
[Bearbeiten] Das gute Dunkle der Mönche aus Kosteritz wird in folgenden Mosaikheften gekostet
383, 384